Der Großteil aller Kraftsportler wird wahrscheinlich eine persönliche Geschichte mit Schulterschmerzen haben. Vor der „Volkskrankheit“ im Bodybuilding bleiben in der Tat nur wenige verschont. Doch auch wenn Du bei allen Druckübungen auf die perfekte Ausführung achtest, können Dich Schulterprobleme heimsuchen. Woran liegt das?
mit DIESER Übung kannst Du Deine SCHULTERSCHMERZEN bekämpfen!
Schulterschmerzen durch Klimmzüge
Sieht man sich im Fitnessstudio einmal genauer um, wird man viele Menschen sehen, die über Schulterprobleme klagen. Oftmals kommen die Beschwerden durch mangelnde Technik beim Bankdrücken, Schulterdrücken und anderen Druckbewegungen. Doch auch einige Zugübungen können Schulterschmerzen verursachen!
Ein Paradebeispiel dafür ist der Klimmzug. Da Flo Tyson von Athletic Aesthetics selbst lange mit Schulterprobleme zu kämpfen hatte, weis der YouTuber wovon er spricht. Deshalb warnt er seine Zuschauer vor einer schlechten Technik bei Klimmzügen. Tatsächlich ist es nämlich nicht selten der Fall, dass die Schulter beim Klimmzug nach vorne rotiert und der Sportler die Spannung verliert. Dadurch bringt man das Gelenk in eine anfällig Situation und begünstigt Verletzungen.
Die richtige Variante
Doch wie kann man kontrollieren, dass die Schulterblätter nach unten gezogen bleiben und man nicht in einen Rundrücken fällt? Tyson hat dazu einen idealen Tipp. Zunächst sollte man die Schulterblätter vor jeder Wiederholung aktiv nach unten ziehen und diese Position kurz halten. Gleichzeitig spannt man den Serratus an und richtet den Brustkorb auf. Nun kann man den ersten Klimmzug machen. Diese Technik sollte man vor jeder Wiederholung implementieren. Anfangs kann man dazu mit Bändern nachhelfen, um den Fokus auf die Bewegungsausführung zu legen.
Sobald man merkt, dass der Rücken einhundert oder die Schultern nach vorne fallen, sollte man die Übung abbrechen. Damit sollten Schulterschmerzen durch Klimmzüge kein Problem mehr sein!