SO wirst Du den hartnäckigen WINTERSPECK „über“ Deinem Sixpack 2020 endlich los!

Besonders nach den Feiertagen ist Winterspeck wieder das heißeste Thema im Winter. Auch wenn uns die extra Pfunde wärmen, sind sie nicht unbedingt willkommen. Immerhin laufen nun schon wieder die Vorbereitungen für den Sommer, nicht wahr?

Die Rede ist hierbei nicht von der „Wachswampe“, die viele Profi-Bodybuilder im Laufe ihrer Karriere entwickeln. Die Rede ist von dem durchschnittlichen Trainierenden in einem ganz normalen Gym, der nach den Schlemmereien ungefähr 5-7kg Extra-Fett mit sich herumträgt. Und wie bei einem Mann üblich, wird das meiste Fett im Bauch- und Hüftbereich „eingelagert“.

Die guten News: es ist wirklich nicht allzu schwer („anstrengend“) die überflüssigen Pfunde loszuwerden. Bei so viel Muskelmasse bedarf es nichts weiter als einer kleinen Optimierung und keines strikten Ernährungs- oder Trainingsplans.

Matthias Botthofs Regeln für ein dauerhaftes SIXPACK!

Winterspeck loswerden leicht gemacht!

Stell Dir als erstes folgende Frage:

1. Trägst Du den Bauch- und Hüftspeck schon mehrere Monate mit Dir rum? Oder vielleicht sogar schon ein Jahr…oder noch länger?

Wenn Du die Frage mit „Ja“ beantwortest, denn hast Du bereits Deine Erhaltungskalorien gefunden – unabhängig davon ob Du sie zählst oder nicht. Wenn Du etwas „speckiger“ bist als Du eigentlich sein willst, dann werde Dir bewusst, dass Du alles, was Du derzeit machst, im Grunde zur Erhaltung Deines „IST-Zustands“ beiträgt.

Allerdings geht es bei diesem „Erhaltungsmodus“ weit mehr als nur um’s Essen. Mindestens genauso wichtig ist es, wieviel Du „verbrennst“ (verbrauchst). Wenn Du dieses „5kg zu viel Fett“-Level bis dato immer „gehalten“ hast, dann hast Du vielleicht nur „ganz leicht“ die Balance zwischen „calories in VS. calories out“ verloren. Somit lautet die zweite Frage:

2. Will ich mehr Kalorien verbrennen oder weniger Kalorien zuführen?

Denk mal praktisch nach. Um das dauerhaft aufrecht erhalten zu können, musst Du für Dich entscheiden, womit Du besser zurechtkommst. Willst Du Dich lieber etwas mehr bewegen oder willst Du lieber Deine Ernährung etwas anpassen?

Wenn Du Dich etwas mehr bewegen willst, dann reicht es oft, wenn Du nach Deinem normalen Training 5-10 Minuten Stoffwechsel förderndes Training (z.B. HIIT-Cardio) machst. Da Du Dich nach Deinem Krafttraining eh schon in einem „verschwitzten Zustand mit erhöhter Herzfrequenz“ befindest, braucht es nicht viel, um die Fettspeicher „anzugreifen“.

Zum Beispiel könntest Du jedes Workout mit 5 Deine Lungen zum Brennen bringenden Minuten auf dem Stairmaster beenden. Oder Seilspringen, Sprinten, etc. Mach etwas, bei dem Du auch bleibst. Dein Körperfett kennt den Unterschied nicht.

Das klingt im ersten Moment nicht wirklich nach „viel“, aber Du brauchst auch nicht „viel“. Schließlich erhältst Du Deinen derzeitigen körperlichen Zustand und so schäbig ist dieser nun auch wieder nicht. Ein bisschen „Cardio“ ist quasi nur das „Zünglein auf der Waage“ und nach zwei Wochen wirst Du einen klaren Unterschied erkennen.

Wenn Du allerdings lieber an Deiner Ernährung „schrauben“ willst, dann reduziere Deine tägliche Kalorienzufuhr um 100 bis maximal 200 Kalorien. Dadurch solltest Du nicht auf zu viel verzichten müssen. Wenn Du normalerweise zwei Esslöffel Erdnussbutter mit Deinen Haferflocken isst, dann lass einen Löffel weg. Et voilà. Alles easy!

Allerdings gibt es auch noch eine dritte Option und eine dritte Frage:

3. Gibt es irgendwas, womit Du Deinen Körper dazu bringen könntest, effektiver mit Kohlenhydrat-Kalorien umzugehen?

Die Antwort lautet „Ja“…und zwar in Form eines sogenannten Nutrition Partitioners. Das Hauptziel eines Nutrition Partitioners ist es, die körpereigene Reaktion auf Kohlenhydrate und Insulin zu regulieren, sprich Prozesse anzuregen, die den besagten Makronährstoff direkt zur Verwendung verfügbar machen und eine Speicherung vermeiden.

Obwohl sie nichts am Training und/oder der Ernährung ändern, erzielen einige Trainierende mit Nutrition Partitionern ziemlich gute Ergebnisse, in dem sie ein paar Kilo „Hüftgold“ verlieren.

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