Es könnte so toll sein: Ernährung umstellen, ein wenig Sport in den Alltag integrieren und direkt das überschüssige Körperfett verlieren. So schwer scheint das doch auch gar nicht zu sein. Man tauscht einfach Weißmehl gegen Vollkorn, nimmt den Light Joghurt, bei der Milch die fettarme Variante und hält im Supermarkt immer Ausschau nach den „gesünderen Alternativen“. Dadurch muss man nicht auf allzu viel verzichten und kommt dennoch zum Ziel, richtig?!
Leider ist das in der Praxis absolut nicht so. Denn die Industrie spielt natürlich gerne mit unserem Wunsch, ein paar Pfunde zu verlieren und vermarktet daher fast schon alles als „gesunde Alternative“. Betrachtet man die Lebensmittel allerdings ein wenig näher, sind diese „Fitness Foods“ meist nicht besser oder sogar schlechter für Deine Figur. Der YouTuber Goeerki hat sich die schlimmsten Dickmacher herausgepickt und warnt seine Community vor dem Kauf. Welche Produkte ihm dabei ein besonderer Dorn im Auge sind, erfahrt ihr in diesem Artikel!
BITTE höre endlich AUF DIESE 3 Mythen über KOHLENHYDRATE zu GLAUBEN!
Dickmacher sind meist unbewusst
Viele Menschen sind es gewohnt ständig kleine Mahlzeiten zu snacken, statt ein oder zweimal täglich eine große Portion Essen zu sich zu nehmen. Besonders bei Frauen scheint das so genannte „Grasen“ ein weit verbreitetes Phänomen. Dadurch kann es leider aber auch schnell passieren, dass man relativ unbewusst viele Kalorien zu sich nimmt. Schließlich wirken kleine Portionen auch, als hätten sie wenig Kalorien. Doch nicht nur das kann entscheidend sein bei einer Diät. Auch die Lebensmittelauswahl sollte man wirklich bewusst treffen! Bitte verabschiede Dich deshalb von folgenden Nahrungsmitteln:
Salatdressing
Oft ist das Salatdressing eine echte Zucker- und Fettbombe. Die meisten gehen davon aus, ein Salat sei eine ideale Mahlzeit in der Diät. Doch oftmals wird das „Grünzeug“ in Restaurants mit fett- oder zuckerhaltigen Dressings angereichert. Dementsprechend landet man mit dem scheinbar gesunden, Diät-freundlichen Mahl schnell mal bei der gleichen Kalorienzahl, wie mit einem Burger. Auch Fertig-Dressings aus dem Supermarkt sind nicht besser! Wer hier einen Blick auf die Nährwerte wirft, dürfte das relativ schnell feststellen. Deshalb sollte man lieber auf die selbstgemachte Version zurückgreifen. Dafür geeignet sind beispielsweise Zutaten wie Magerquark, Gewürze, Süßstoff und Apfelessig, um ein gutes Aroma hinzubekommen.
Müsli und Frühstückscerealien
Für Unwissende kann ein Supermarkt zur wahren Verführung werden. Wer blind den Werbeversprechen glauben schenkt, wird sicher schneller in eine Falle tappen, als ihm lieb ist. Goeerki warnt seine Zuschauer deshalb vor Produkten, die mit „Low fat“ oder „Low sugar“ werben. Oftmals erhalten die fettarmen Varianten nämlich dafür mehr Zucker und die zuckerarmen Produkte dafür mehr Fett. Der Kaloriengehalt dürfte bei beiden Versionen trotzdem noch extrem hoch sein. Daher sollte man eher auf unbehandelte Haferflocken zurückgreifen.
3 FEHLER, die FRAUEN in der DIÄT UNBEDINGT vermeiden müssen!
Fruchtjoghurt und Fruchtquark
Ähnlich wie beim Müsli gibt es auch hier scheinbar zucker- oder fettarme Varianten. Leider spart man sich dabei nicht wirklich Kalorien, sondern beruhigt maximal das eigene Gewissen. Besonders während einer Diät sollte man daher immer auf möglichst naturbelassene Produkte zurückgreifen.
„Fitnessriegel“
Wer bis dato geglaubt hat, er würde sich und seiner Figur etwas Gutes tun indem er Schokoriegel durch Protein- oder Abnehmriegel ersetzt, der sollte definitiv das Kleingedruckte lesen. Tatsächlich enthalten solche „Fitnessriegel“ meist fast genauso viele Kalorien, ähnlich viel Zucker und Fett. Daher muss man auch hier auf die Nährwertangaben achten und sollte solche Snacks ebenfalls als Ausnahmen ansehen.