So einige Fitness Mythen halten sich einfach schon extrem lange in den Köpfen vieler Trainierender. Dabei sind viele dieser Irrglauben einfach nicht wahr. Nichtsdestotrotz gibt es mit Sicherheit Gründe, weshalb einige so sehr von diesen Ideen bezüglich des Muskelaufbaus überzeug sind. Was entspricht also wirklich der Wahrheit? BroSep hat es in seinem neuesten Video aufgeklärt!
Die größten Fitness Mythen entkräftet
Oh ja, so einige Annahmen bezüglich des Muskelaufbaus können uns doch verunsichern. Brauchen große Muskelgruppen beispielsweise mehr Volumen als kleine?
Definitiv nicht, sagt BroSep! In Wahrheit kann es sogar sein, dass kleine Muskelgruppen mehr Volumen vertragen und große weniger, weil wir diese mit Grundübungen trainieren. Das erzeugt in der Regel mehr Spannung und mehr Reiz. Folglich reicht auch weniger Volumen aus, um das Wachstum zu stimulieren, sagt Sep.
Doch wie sieht es mit Pausenzeiten aus? Sind kürzere Pausen effektiver?
Auch hier hat der Rocka Nutrition Athlet eine ganz klare Einstellung: kurze Pausen bringen keinen Vorteil! Tatsächlich kann man mit längeren Pausen mehr Gewicht bewegen. Dementsprechend ist das qualitative Volumen, das in der Muskulatur ankommt, auch größer, erklärt BroSep.
Jeder Trainingsplan muss mit großen Muskelgruppen beginnen?
Viele YouTuber und „Fitness Gurus“ wollen uns diesen Mythos weiss machen. Doch in Wahrheit kann es auch ein Vorteil sein, wenn man die Schwachstellen zuerst trainiert und nicht unbedingt große Muskelgruppen. Dadurch hat man bei den Schwachstellen direkt die volle Leistung. In der Regel ermüdet das auch nicht so sehr. Dementsprechend wird man auch bei Grundübungen noch Vollgas geben können.
Fazit
Fitness Mythen sind häufig Irrglauben, die uns mehr hindern und den ganzen Muskelaufbau Prozess noch komplizierter machen. Deshalb sollte man sich definitiv mehr auf die eigene Intuition und den eigenen Körper verlassen und nicht zu viel hinterfragen. Wer regelmäßig trainiert und einen Wachstumsreiz setzt, wird sicher auch Fortschritte machen.
