Wie viele Trainingseinheiten sind eigentlich pro Woche nötig, um die ultimativen Gains zu machen? Das ist wohl eine Frage, die viele Bodybuilder beschäftigt. Schließlich wünscht man sich nichts mehr, als so schnell wie möglich ordentlich Zuwächse zu machen. Wohl auch deshalb gibt es immer wieder die wildesten Theorien, wenn es darum geht das Training genau im Hinblick auf dieses Ziel zu planen. Nachdem lange Zeit Oberkörper und Unterkörper Splits angepriesen wurden, hat BroSep jetzt wieder einen neuen Trend auf YouTube angefangen. Was genau das beinhaltet, verraten wir euch im Folgenden!
2 Trainingseinheiten pro Tag?!
Für den ein oder anderen mag es verrückt klingen zwei Mal pro Tag ins Fitnessstudio zu rennen. Schließlich sind einige Personen schon mit einer Einheit überfordert und müssen sich dazu überwinden. Doch leidenschaftliche Bodybuilder lassen sich davon natürlich nicht beeindrucken. Viel mehr lieben sie es im Gym an ihrer Muskelmasse zu arbeiten. Doch muss man dafür wirklich zwei Mal pro Tag ins Fitnessstudio laufen?
BroSep hat genau das nun als neues Experiment ausprobiert. Dabei hat er insgesamt 12 Trainings pro Woche absolviert. Was für viele einfach nur übertrieben scheint, hat tatsächlich eine logische Erklärung. Auf diese Weise wollte Sep nämlich verhindern, dass er zu lange Trainingseinheiten hat. Da der Profi mit seinem Trainingsstand schon ziemlich viel Volumen absolvieren muss, sind seine Einheiten mit dem 2er Split bis zu 2.5 Stunden lang. Da dürfte es klar sein, dass am Ende einer solchen Session nicht wirklich mehr viel Konzentration und Power vorhanden ist. Deshalb hat sich BroSep überlegt die Einheit einfach aufzusplitten.
Tatsächlich berichtet er nun davon, dass sich die Qualität des Volumens verbessert hat und er in den einzelnen Workouts mehr Power und Konzentration hat. Trotzdem betont er, dass er für diesen Split niemals seinen Schlaf sabotieren würde. Im Zweifel absolvierte erer da lieber eine Einheit weniger. Im Schnitt waren es bei dem Rocka Athleten deshalb auch eher 10 Workouts als 12. Trotzdem könne er diese Art der Trainingsgestaltung auch absolut empfehlen für alle, die nicht immer zu lange im Gym verbringen wollen. Sofern es in den Alltag passt könnte ein Doppelsplit also wirklich sinnvoll sein.
