Für viele gilt Intermitted Fasting als DIE Geheimwaffe um Muskeln aufzubauen und kein Fett aufzubauen. Doch wie gut ist diese Ernährungsform eigentlich wirklich für den Muskelaufbau geeignet? Schließlich ist hierbei entscheidend, dass man auch wirklich genug Proteine und Nährstoffe zu sich nimmt. Nur so kann die Muskelmasse mehr werden. Kann eine Fastenperiode da nicht hinderlich sein?
GOEERKI klärt auf: Ist Intermittent Fasting wirklich die BESTE Ernährungsform?
Geht Intermitted Fasting für den Muskelaufbau?
Eigentlich kennt man von „traditionellen“ Bodybuildern die Regel, alle zwei bis drei Stunden eine Mahlzeit zu sich zu nehmen. Manche Profis gehen sogar so weit, sich nachts einen Wecker zu stellen, um nochmal Proteine zu tanken. Schließlich will man die Proteinsynthese hoch halten, um den Muskelaufbau am Laufen zu halten.
Wie stehen Profi Bodybuilder also wirklich zum Thema Intermitted Fasting?
Tim Budesheim hat sich in seinem neuesten Video genau dazu geäußert. Demnach sieht der Sportler tatsächlich einige positive Aspekte beim täglichen Fasten. Gerade für Frauen, oder Menschen, die nicht unbedingt viele Kalorien am Tag zur Verfügung haben, kann die Fastenform enorm hilfreich sein. Immerhin spart man sich so schon die Kalorien vom Frühstück. Dadurch hat man Abends mehr Essen zur Verfügung und nicht das Gefühl etwas einbüßen zu müssen.
Die Angst, dass das Fasten möglicherweise den Muskelaufbau lahm legt, nimmt Budesheim seiner Community. Seiner Meinung und Erfahrung nach kommt es ausschließlich auf die Gesamtmenge der Nährstoffe und Kalorien an. Dementsprechend könne man auch ein paar Stunden ohne Essen auskommen, ohne Probleme zu haben. Allerdings empfiehlt der ESN Athlet trotzdem immer besonders nach dem Training zu essen. Viele Frauen machen den Fehler abends nur Salat zu essen. Das kann nach einem harten Training allerdings ziemlich fatal sein.