Nach seinem Ausrutscher beim EVLS Wettkampf in Prag 2016 hatte Adolf Burkhard in den vergangenen Monaten definitiv ein Comeback in der Bodybuilding Szene. Mit eigenem YouTube Kanal und neuem Sponsor an der Seite startet der Wettkampf Athlet erneut durch und hat dabei so viele Fans wie noch nie. Besonders hervorstechend ist dabei Adolfs Form, um die ihn so mancher Kraftsport ohne Zweifel beneidet. In einem Video hat Burkhard nun verraten, was das Geheimnis für sein Sixpack und die Definition seiner Körpermitte ist. Alles zur eher ungewöhnlichen Trainingsphilosophie des GN Laboratories Athleten erfahrt ihr in diesem Artikel!
Die 4 größten Fallen auf dem Weg zum Sixpack – und wie Du sie umgehst!
Everyday is Sixpack & Cardio Day…zumindest bei Adolf Burkhard!
Der ein oder andere wird es womöglich als Spaß verstanden haben, als Adolf Burkhard erzählt, er würde täglich Cardio und Bauchtraining machen. Doch der Bodybuilder meint es tatsächlich ernst. Während andere Profis seiner Gewichtsklasse meist nur über Ausdauertraining und Bauchübungen lachen, nimmt Burkhard genau diese beiden Workouts besonders ernst. So erzählt Adolf, dass er seit seinem letzten Wettkampf tatsächlich jeden Tag ein Sixpack Workout absolviert. Dadurch könne er seine Körpermitte deutlich besser kontrollieren. Außerdem empfindet Adolf seine Bauchmuskulatur als Schwachstelle. Dementsprechend soll das tägliche Bauchtraining für das nächste Jahr genau dieses Defizit ausgleichen.
Gemeinsam mit seinem Coach Dennis James hat der GN Athlet deshalb eine Sixpack Routine, bestehend aus Beinheben und Crunches am Kabelzug zusammengestellt. Diese führt Burkhard hauptsächlich mit dem Fokus auf Muskelgefühl aus. Das Gewicht ist demnach eher zweitrangig. Auf Übungen für die seitliche Bauchmuskulatur verzichtet der Bodybuilder übrigens bewusst, um die Taille möglichst schmal zu halten.
Das Training dauert in der Regel rund 20 Minuten, so Adolf. Gepaart mit 30 Minuten auf dem Stairmaster bildet diese Routine den Start in den Tag des Bühnen Athleten. Man kann also gespannt sein, ob Adolf’s Experiment in rund einem Jahr deutliche optische Unterschiede hervorgebracht hat.
