TOBIAS ROTHE: nur SO baut man wirklich MEHR MUSKELN auf!

Schlank_728x90„The Classic Body“ Tobias Rothe ist in der Bodybuildingszene für seinen lehrreichen Content bekannt. Auf seinem gleichnamigen YouTube Channel vermittelt der Berliner stets informative Inhalte, die die Zuschauer zu besseren Trainingserfolgen verhelfen sollen. Auch wenn Tobi schon zu beinahe jedem Muskel ein eigenes Video abgedreht hat, bekommt der Profi offenbar immer noch viele Fragen, die sich um das gleiche Thema handeln: wie macht man am besten Fortschritte beim Training?! Da Rothe schon sehr lange mit dem Sport zutun hat, weis er natürlich auch hierfür eine passende Lösung. Möglicherweise wird diese aber vielen Fitnessfans nicht unbedingt sofort einleuchten und gefallen. Weshalb das der Fall sein könnte, verraten wir euch im Folgenden!

Der limitierende Faktor beim Muskelaufbau

Wer noch relativ im Anfangsstadium seiner Bodybuildingkarriere ist, wird sich in der Regel vor allem auf die „Lieblingsmuskeln“ Brust, Bizeps und eventuell noch den Rücken beschränken. Genau das kann über kurz oder lang zu einer Stagnation im Training führen. Tobias Rothe erklärt in seinem neuesten Video, wieso gerade auch das Beintraining dabei helfen kann, sich in Übungen wie Bankdrücken und Kreuzheben zu steigern. Tatsächlich sind schließlich die Beine das Fundament des Körpers. In ihnen steckt eine Menge Wachstumspotential und auch ein erhebliches Kraftvermögen. Wer die Beinmuskulatur vernachlässigt, wird mit Dysbalancen zu kämpfen bekommen, so Rothe. Das kann sich nicht nur in Form von mangelnden Kraftzuwächsen äußern. Viel schlimmer kann eine schwache Beinmuskulatur, insbesondere ein schwacher Gluteus, zu Rückenschmerzen und Verletzungen führen. Dadurch wird man mit der Zeit keine Fortschritte mehr erzielen können, so „The Classic Body“.

Ein häufiger Irrglaube

Gerade Jugendliche, die mit dem Kraftsport beginnen, neigen dazu das Beintraining zu vernachlässigen. Schließlich spielen viele in diesem Alter noch Fußball oder andere Ballsportarten, die ja vermeintlich auch die Beine mit beanspruchen. Allerdings betont Tobi explizit, dass man beide Sportarten nicht miteinander vergleichen kann. Fußball ist vor allem auf Ausdauer ausgelegt und wird wenig Effekte haben, die Beinmuskulatur aufzubauen. Das Beintraining zu vernachlässigen wäre also auch in diesem Fall fatal.

Rothe selbst hat bereits in mehreren Videos erwähnt, dass er am liebsten die Beine trainiert. Immerhin haben diese auch einen enormen Effekt auf den Grundumsatz und den Kalorienverbrauch. Dadurch ist eine gut ausgeprägte Beinmuskulatur auch in einer Diät extrem viel wert! Wer im Bodybuilding also erfolgreich sein will, sollte sowohl für den Muskelaufbau, als auch für den Fettabbau einen Fokus auf die untere Partie des Körpers legen!
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