Alkohol & Performance: diese Getränke verursachen den SCHLIMMSTEN Kater!

Welche alkoholischen Getränke verursachen den schlimmsten Kater

Eigentlich lässt sich Alkohol und sportliche Leistung nicht wirklich gut vereinbaren. Wohl auch deshalb verzichten die meisten Sportler auf alkoholische Exzesse. Trotzdem gibt es ab und an Situationen, in denen man sich auch als Bodybuilder gerne mal ein Gläschen genehmigt. Um dabei nicht komplett alle sportlichen Ziele zu gefährden, verraten wir euch im Folgenden, welche Getränke die „größten Schäden“ verursachen!

Fettabbau & Muskelaufbau: die WAHREN Auswirkungen von Alkohol!

Kater nach durchzechter Nacht?

Ein Kater ist der Weg, auf dem der Körper uns mitteilt, dass man zu viel getrunken hat. Durch einen Kater fühlt man sich, als ob man von einem Laster überfahren worden wäre – der Kopf pocht und man fühlt sich müde, man kann nicht schlafen und muss alle 10 Minuten pinkeln.

Britische Forscher haben herausgefunden, dass brandyhaltige Produkte den schlimmsten Kater verursachen. Danach folgen Rotwein, Rum, Whisky, Weißwein, Gin und Vodka. Komplexe Moleküle, die sich in dunklen alkoholischen Getränken befinden, sind der Grund für das Übel. Frauen sind anfälliger für einen Kater als Männer, da sie in der Regel mehr Körperfett besitzen (Fett nimmt den Alkohol nicht besonders gut auf), weniger wiegen und weniger Enzyme für den Abbau von Alkohol besitzen. Aus diesen Gründen ist die Alkoholkonzentration in der Leber bei Frauen höher.

Die britischen Wissenschaftler untersuchten 15 unterschiedliche Hausmittel gegen einen Kater und kamen zu dem Ergebnis, dass es wenige Hinweise darauf gibt, dass auch nur eines davon wirklich wirkt. Man kann das Übel des Katers eigentlich nur dadurch reduzieren oder verhindern, dass man weniger trinkt.

Was bedeutet das für die nächste Party?

Wie so oft gibt es also auch hier kein „Geheimrezept“. Wer empfindlich auf Alkohol reagiert, sollte am besten nicht mehr als ein Getränk zu sich nehmen. Oftmals kann nach langer Abstinenz auch das schon zu viel sein. Deshalb sollte man sich da sehr langsam herantasten. Im Zweifel kann man schließlich auch auf die alkoholfreie Variante zurückgreifen.

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