Niedriger Testosteronspiegel? – DAS sind die gesundheitlichen Folgen!

Nichts macht Männern wahrscheinlich mehr Sorge als ein niedriger Testosteronspiegel. Immerhin steht der Testosteronwert oft direkt in Verbindung mit der Manneskraft. Doch nicht nur das stellt unter Umständen ein Problem dar, wenn der Testowert im Keller ist. Welche gesundheitlichen Folgen mit diesem Krankheitsbild noch in Verbindung stehen, erfahrt ihr im Folgenden!

Realtalk von Coach Burak: „TESTOSTERON Ersatztherapie sollte kein TABU Thema sein!“

Niedriger Testosteronspiegel und die Gesundheit

Ein niedriger Testosteronspiegel erhöht das Risiko für Herzerkrankungen, Diabetes vom Typ 2, Muskel- und Knochenabbau, Prostatakrebs und Depressionen. Er beeinträchtigt weiterhin die Stoffwechselgesundheit, fördert Übergewicht und reduziert die sexuelle Leistungsfähigkeit. Es handelt sich hierbei um ein ernstes Gesundheitsthema, das Männern Energie und Lebensqualität raubt.

Eine am New England Research und General Hospital Massachusetts in Boston mit 30 bis 79 Jahre alten männlichen Probanden ausgeführte Studie kam zu dem Ergebnis, dass niedrige Testosteronspiegel bei einer großen Bandbreite von ethnischen Gruppen das Risiko für das metabolische Syndrom erhöhen. Das metabolische Syndrom steht für eine Gruppe von Symptomen, zu denen hoher Blutdruck, abnormales Körperfett, Entzündungen, eine schlechte Blutzuckerregulierung, Fetteinlagerungen im Bauchbereich und Abnormalitäten bei der Blutgerinnung gehören.

Niedrige Testosteronspiegel im Blut sind ein wichtiger Marker für eine schlechte Stoffwechselgesundheit und sollten bei alternden Männern zu den Standardmesswerten gehören.

Bald kein Tabu Thema mehr!?

Oftmals wollen Männer dieses Thema nicht wirklich wahr haben und schämen sich womöglich sogar für ihre „verlorene Männlichkeit“. Dabei ist dieses Krankheitsbild definitiv keine Seltenheit! Besonders nach dem 30. Lebensjahr kann es häufig zu niedrigen Testosteronleveln kommen. Deshalb ist es umso wichtiger, dass es kein Tabu mehr ist darüber auch zu sprechen.

Im deutschsprachigen Raum macht derzeit besonders Coach Burak auf die Thematik aufmerksam und ermutigt Männer sich beim Arzt durchchecken zu lassen. Schließlich geht es hier wirklich auch um die Gesundheit und nicht nur um das „Mann sein“.

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