Warum hat Matthias Botthof eigentlich mit Bodybuilding Wettkämpfen aufgehört?

 

Neben Markus Rühl gehört Matthias Botthof ohne Zweifel zu den bekanntesten und beliebtesten „Old School“ Bodybuildern im deutschsprachigen Raum. Doch weshalb hat „Mighty Matze“ seine Wettkampf Karriere eigentlich an den Nagel gehängt. Darüber war bislang gar nicht viel bekannt. Doch jetzt hat Matthias nochmal offen über seinen Schicksalsschlag gesprochen. Alle Einzelheiten dazu haben wir im Folgenden für euch.

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Der Schicksalsschlag von Matthias Botthof

Eigentlich war Matthias Botthofs Bodybuilding Karriere wie aus dem Bilderbuch für manche Sportler. Dennoch hat sich der AllStars Athlet irgendwann dazu entschlossen nie wieder Wettkämpfe zu machen. Weshalb hat der Profi diesen harten Schritt gewagt?

In seinem neuen Video spricht Matze nun nochmal offen über das, was beim letzten Wettkampf 2015 passiert ist. Damals habe er sich auf den großen Tag vorbereitet und regelmäßig Posing geübt. Dabei ist ihm aufgefallen, dass sein Brustmuskel sich nach und nach verändert hat. Anfangs habe er sich nichts weiter dabei gedacht. Doch als sein guter Freund und Bodybuilding Kollege Markus Rühl ihn beim Posing beobachtet hat, war alles klar…

Markus war entsetzt, weil Matze genau die gleiche Problematik hatte, wie er. Die Brustmuskulatur hat sich mehr und mehr vom Brustkorb abgelöst. Dadurch kam es zu optischen Veränderungen, die irreversibel sind. Bis heute lebt Matze mit diesem Problem. Offenbar kann man auch nichts gegen diese Krankheit tun. Deshalb hat sich sowohl Markus als auch Matthias mittlerweile gegen den Wettkampf Sport entschieden.

Anders als bei einem abrupten Abriss trennt sich der Muskel bei Botthof und Rühl schleichend ab. Das bedeutet, dass jeder schwere Satz und jede schwere Übung zu weiteren Veränderungen führt. Natürlich kann man so keinen Wettkampf mehr bestreiten, so der AllStars Athlet. Selbst Ärzte und Experten haben den beiden daraufhin geraten, die Karriere zu beenden.