Die Ernährungsform des Intermittent Fasting ist in letzter Zeit immer wieder als ultimativer Geheimtipp zum Abnehmen betitelt worden. Doch eigentlich kann man das zeitlich begrenzte Fasten auch machen, wenn man nicht unbedingt Fett verlieren will. Einer der größten Befürworter dieser Ernährungsweise ist im deutschsprachigen Raum mit Sicherheit GOEERKI. Wie er das Ganze für sich entdeckt hat und was er seinen Zuschauern dabei rät, verraten wir euch im Folgenden!
Kann man mit Intermittent Fasting & Carb Cycling wirklich besser fettfreie Muskelmasse aufbauen?
Intermittent Fasting als Erfolgskonzept
Inzwischen kennt man GOEERKIs legendäre all abendliche „Fressorgien“ in denen er sich gefühlt Tonnen von Sushi bestellt und eine Leckerei nach der nächsten verschlingt. Viele fragen sich dabei natürlich, wie der Sportler so trotzdem noch in Form bleiben kann. GOEERKIs „Geheimtipp ist allerdings ziemlich simpel. Der Bodybuilder nutzt Intermittent Fasting für sich.
Das bedeutet konkret, dass der Berliner immer nur in bestimmten Zeitfenstern am Tag Nahrung zu sich nimmt. So stellt er natürlich auch ganz automatisch sicher, dass er nicht zu viele Kalorien isst. Für GOEERKI war diese Umstellung wohl aber nicht nur auf die Figur betrachtet eine echte Bereicherung. So betont er, wie viel flexibler und entspannter seine Ernährung inzwischen ist. Immerhin müsse er sich keine Sorgen um Mealprep bei der Arbeit machen. Dadurch können in seinen Augen besonders Menschen einen Vorteil haben, die sich durch die strikte Planung der Ernährung eingeengt fühlen. Schließlich ist Stress auch nicht unbedingt förderlich für die Gewichtsabnahme.
Für wen ist IF nicht unbedingt geeignet?
Doch natürlich ist das intermittierende Fasten nicht unbedingt für jeden das Nonplusultra. Tatsächlich kann es für schwer arbeitende Personen ein großes Hindernis darstellen. Schließlich muss man in dem Fall deutlich mehr Energie zur Verfügung haben.
Allerdings betont GOEERKI, dass niemand „Angst“ haben sollte, hungern zu müssen. Seiner Erfahrung nach passe sich das Hungerhormon mit der Zeit an. Dadurch habe man nach einer gewissen Zeit auch kein Hunger mehr. Das gelte allerdings nur, wenn man sich auch langfristig an sein Zeitfenster hält.