Trainierst Du HART GENUG? – BroSep hat die Einschätzung für DICH!


Gerade wenn man nach autoregulativen Ansätzen trainiert oder das Gefühl hat, man befindet sich beim Krafttraining an einem Plateau, stellt sich der ein oder andere gerne mal die Frage, ob ein zu leichtes Training der Grund dafür sein könnte. Doch wie kann man überhaupt herausfinden, ob man „hart genug“ trainiert? Was genau bedeutet diese Kategorisierung überhaupt? Ein Experte in genau diesem Bereich der Trainingsgestaltung ist nach eigenen Aussagen BroSep. Mit seinem Trainingsprogramm behandelt er genau diese essentielle Fragen. Daher haben wir sie im Folgenden einmal für euch zusammengefasst!

„Hart genug“ ist immer relativ

Ein grundlegender Fehlgedanke, den viele machen ist sicherlich die Annahme, dass nur eine einzige Trainingseinheit darüber Aufschluss gibt, ob man hart genug trainiert. Tatsächlich muss man die Einschätzung in Abhängigkeit zum jeweiligen Trainingsplan sehen. Schließlich kommt es auch darauf an, wie viel Volumen ein Plan vorsieht und mit welcher Frequenz unterschiedliche Muskelgruppen trainiert werden. Grundsätzlich betont BroSep allerdings, dass man sicherlich zu leicht trainiert, wenn man als Arbeitsgewicht weniger als 50 Prozent seines 1er Wiederholungs-Gewichts verwendet. Mit einer derartig niedrigen Intensität könne man mit hoher Wahrscheinlichkeit keinen ausreichenden Wachstumsreiz setzen.

Der Indikator für hartes Training

Woran erkennt man aber nun, dass man hart genug trainiert? Auch hierfür hat der ProBroWear Athlet einen nachvollziehbaren Ansatz. Seiner Meinung nach trainiert man definitiv unter dem eigenen Leistungsniveau, wenn man nach mehr als 12 Wochen immer noch nicht in einem Zustand des Overreachings ist. Als Overreaching bezeichnet Sep hierbei den Zustand, in dem man mehr Volumen, mehr Sätze und insgesamt mehr Arbeit verrichtet, als man verkraften kann. Durch ein gezieltes Überstrapazieren, gepaart mit einem anschließenden Deload sollte man nämlich optimale Ergebnisse erzielen können.

Dies sei für Anfänger allerdings noch nicht allzu wichtig. Profis würden von solchen Trainingsplanungen schon eher profitieren. Viele, die nichts von Deloads halten, trainieren in BroSeps Augen weit unter ihrem Niveau. Ansonsten würden sie verstehen, wofür Deloads sinnvoll sind!

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