Mit DIESEN 3 Tipps hast Du ENDLICH ein besseres MUSKELGEFÜHL!

Von vielen erfolgreichen Bodybuildern hört man immer wieder den Appell, dass man beim Training ein richtiges Muskelgefühl entwickeln muss, um langfristig erfolgreich zu sein. Doch so einfach das auch klingen mag, so schwer kann es sein genau dieses Gespür auch zu entwickeln. Besonders Anfänger tun sich enorm schwer die „Muscle Mind Connection“ aufzubauen. Doch auch fortgeschrittene Kraftsportler haben oftmals einige Muskelpartien, bei denen sie kein besonders ausgeprägtes Muskelgefühl haben.

SCHWERES Gewicht oder Muskelgefühl? – WAS ist WICHTIGER für den Muskelaufbau?

Genau deshalb wollen wir euch in diesem Artikel drei Tipps an die Hand geben, mit denen ihr euer Muskelgefühl schärfen könnt.

Muskelgefühl – was bedeutet das überhaupt?

Besonders Anfänger sind mit dem Begriff „Muskelgefühl“ wahrscheinlich eher weniger vertraut. Was bedeutet es also beim Krafttraining auf die „Muscle-Mind-Connection“ zu achten?

Im Grunde genommen geht es dabei darum, sich während der Übung vorzustellen, wie der bevorzugte Muskel arbeitet und das Gewicht bewegt. Man sollte also aktiv an den bearbeiteten Muskel denken und ein Gefühl für ihn aufbauen. Während der gesamten Bewegung sollte man die Spannung spüren und merken, wie die Muskelfasern rekrutiert werden. Auf diese Weise soll es zu einer noch höheren Muskelfaseraktivierung kommen, was natürlich ein besseres Muskelwachstum bedeuten kann.

Mind-Muscle-Connection: Wichtig oder nicht?

Der ein oder andere mag nun vielleicht denken, Muskelgefühl sei nicht wichtig, sondern das bewegte Gewicht. Einige Tests haben tatsächlich gezeigt, dass Trainierende, die auf die richtige Muscle-Mind-Connection geachtet haben deutlich bessere Muskelzuwächse erzielen konnten, als diejenigen, die nur auf die Technik achten.

 

Muskelgefühl: SO geht’s!

Falls Du Dich nun fragst, wie Du ein Gefühl für Deine Muskulatur erlernen sollst, haben wir drei besondere Tipps für Dich:

#1 Posen!

Ja, Posing ist ein enorm effektives Mittel, um ein Gespür für Deine Muskeln zu bekommen. Auch wenn Du Dich als Anfänger vielleicht ein wenig komisch fühlst, solltest Du regelmäßig Posing vor dem Spiegel üben. Du wirst sehen, dass Dir das auch im Training helfen wird!

#2 Spiegel!

Einhergehend mit dem Posing kann es auch helfen, die arbeitende Muskulatur im Spiegel zu beobachten. Auf diese Weise bekommst Du ein ganz genaues Gefühl für einzelne Muskelpartien.

#3 Statische Übungen

Falls Du bei einzelnen Übungen nicht wirklich spürst, welche Muskeln arbeiten, kann es Dir helfen die Muskeln durch statische Halteübungen vorzuermüden. Beispielsweise kannst Du vor einem Satz Bizepscurls erst einmal die Hantel in angespanntem Zustand halten, bis der Muskel zu „brennen“ beginnt. Wenn Du dann de ersten Satz absolvierst, wirst Du garantiert ein ganz anderes Muskelgefühl haben!