Wo könnte Adolf Burkhardt besser hinpassen, als in die USA, oder? Immerhin ist dort alles größer, breiter und „stabiler“. Wohl auch deshalb wollte der GN Athlet aktuell direkt austesten, wie die Amerikaner so massiv werden. Genauer gesagt hat sich der Bodybuilder im amerikanischen Supermarkt ausgetobt. Welche Fundstücke er dabei in seinen Einkaufswagen gepackt hat, erfahrt ihr im Folgenden!
Adolf Burkhardt cruist durch den US Supermarkt
Da Cardiotraining ja bekanntlich der größte Feind für die Gains ist, war Adolf positiv beeindruckt, dass man in Amerika einen fahrbaren Einkaufswagen bekommt. Damit ist der GN Athlet auch direkt durch den Einkaufsladen gecruist. Natürlich war er von der riesigen Lebensmittelauswahl überwältigt. Als erstes Highlight ist ihm frisch gegrilltes Hähnchen aufgefallen. Das kann man sich anschließend auch direkt als Sandwich zubereiten lassen, erklärt Burkhardt.
Besonders beeindruckend findet der GN Athlet auch die Fruchtsaft Abteilung. Dort findet Adolf einige Obstsorten, die er zuvor noch nie gehört hat. Mit in den Einkaufskorb kommt am Ende Apfelsaft und ein Aloe Vera Saft mit Kokosnussstückchen.
Die Lieblinge von Burkhardt, sprich Spargel und Ingwer, gibt es im amerikanischen Supermarkt natürlich auch. Damit sind auch die „Health Gains“ gesaved. Dazu gönnt sich der Bodybuilder noch Avocados und Kochbananen.
Für „faule“ Bodybuilder gibt es in Amerika auch schon vorbereitete Mahlzeiten. Besonders interessant sind hierbei natürlich die „Meat Meals“. Gains können schließlich am besten mit Fleisch gesaved werden. Das Rindfleisch sieht in den Augen von Burkhardt übrigens deutlich besser aus in den USA.
Als kleinen Cheat genehmigt sich der Bodybuilder ein Eis auf Hafermilch Basis in Applecrumble Geschmack.
Und wie könnte es auch anders sein: Adolf freut sich wie ein kleines Kind, als er in die Haferflocken Abteilung kommt. Schließlich gibt es dort eine riesige Auswahl an unterschiedlichen Geschmacksrichtungen, sogar auf natürlicher Basis.
Insgesamt ist der GN Athlet nach dieser Shopping Tour rund 234 Dollar leichter…zumindest im Geldbeutel. Dafür betont er allerdings, dass das Essen in den USA auch besser schmecke und das Geld wert sei.