Neben dem Beintraining sorgt vor allem auch das Rückentraining für einige Probleme bei so manchen Kraftsportlern. Viele klagen über mangelndes Muskelgefühl und nur sehr langsame Fortschritte. Der zweite Aspekt ist hierbei oft mit dem ersten Punkt zu begründen. Doch wie kann man die Rückenmuskulatur denn eigentlich am besten ansteuern und „aktivieren“? Der folgende Tipp wird für viele wahrscheinlich ein Schlüsselpunkt für die ultimativen „Back Gains“ sein. Ausprobieren lohnt sich!
Der Rücken ist mehr als nur der Trapez!
Einer der häufigsten Fehler vieler Fitnessstudio-Gänger, ist eine mangelhafte Technik. Sowohl beim Rückentraining, als auch beim Schultertraining sieht man deshalb relativ oft, dass im Grunde genommen ausschließlich der Trapez-Muskel trainiert wird. Wer sich nämlich nicht richtig auf die Zielmuskulatur konzentrieren kann, kompensiert gerne mit dem mittleren Rücken und lässt dabei den restlichen Teil aus.
Für eine ausgewogene Symmetrie und kontinuierliche Fortschritte ist es aber von entscheidender Bedeutung, alle Bereiche Deiner Rückseite zu beanspruchen. Doch wie bekommt man das hin?
PRO-Tipp für Dein Rückentraining
Schon ein einziger „Trick“ wird Dein Workout für den Rücken auf ein neues Level bringen. Hast Du Dir jemals Gedanken darüber gemacht, was mit Deiner Brust „passiert“, während Du eine Rückenübung ausführst? – In den meisten Fällen hast Du diese Frage vermutlich verneint, oder? Tja, da hätten wir das Problem!
Tatsächlich kannst Du die Rückenmuskulatur durch den gezielten Einsatz deiner Brust nämlich viel besser ansteuern und spüren. Deshalb solltest Du bei Ruder- und Latzugübungen immer verstärkt darauf achten in der Endposition noch einmal gezielt die Brust herauszudrücken. Erst dadurch kannst Du einen kompletten Bewegungsradius erzeugen!
Wie genau das in der Praxis aussieht, hat der Personal Trainer und Fitness YouTuber Simon Teichmann in seinem neuesten Video veranschaulicht. Schau es Dir an und überprüfe, ob möglicherweise dieser Tipp Dein entscheidender Fehler war!
