Besonders männliche Bodybuilder legen einen großen wert auf eine gut ausgeprägte Brustmuskulatur. Schließlich sieht diese ziemlich gut in einem ausgeschnittenen Shirt aus. Außerdem vergleichen sich Sportler gerne im Bezug auf die Kraftwerte beim Bankdrücken. Doch bringt Dich diese Übung überhaupt weiter?
besser BANKDRÜCKEN durch Kühlen der Handflächen? – die ÜBERRASCHENDEN Ergebnisse!
Die bessere Alternative für die Brustmuskulatur?
Für viele Sportler im deutschsprachigen Raum zählt Tobias Hahne als absolutes Vorbild. Immerhin ist der GN Athlet schon lange „im game“. Sein Körper hat dementsprechend ordentlich Muskelmasse vorzuweisen. Doch besonders beeindruckend ist dabei immer wieder der Oberkörper des Profis, insbesondere seine Brustmuskulatur.
Wer nun davon ausgeht, dass Tobi extreme Kraftwerte beim Bankdrücken hat, der täuscht sich. Tatsächlich führt Hahne diese Übung überhaupt nicht aus. Stattdessen konzentriert sich der GN Athlet einzig und allein auf Schrägbankdrücken!
Keine Chestgains mit Flachbankdrücken
Zu Beginn seiner Bodybuilding Karriere hat Tobias allerdings, wie viele Anfänger, hauptsächlich Flachbankdrücken in seiner Planung gehabt. Schließlich haben Vorbilder, wie Ronnie Coleman und Markus Rühl, genau das vorgemacht. Trotzdem blieb für Tobi der gewünschte Erfolg aus, wie er sagt.
Seine Brust war im Vergleich zur restlichen Muskulatur deutlich zurückgeblieben. Als er sich mit diesem Problem näher beschäftigt hat, ist ihm aufgefallen, dass Dennis James ausschließlich Schrägbankdrücken macht. Wohl auch deshalb hat Hahne das Experiment gewagt, nur noch Bankdrücken mit einer Schräge zu machen.
Dadurch habe er deutlich mehr Spannung auf der oberen Brust, während die untere keinerlei Spannung verliert. Bis heute schwört Tobias auf diese Methode. Für die nötige Variation nutzt der GN Athlet übrigens zwei unterschiedliche Einstellungen bei der Schrägbank. Seine Brust spricht jedenfalls für dieses Konzept.
