Völlig überraschend hat Goeerki in einem aktuellen Video über einige Rückschläge seiner YouTube Karriere gesprochen. Falls dieser Statement Clip bei dem ein oder anderen untergegangen ist, kein Wunder! Tatsächlich hat der MyProtein Athlet sein „Geständnis“ nämlich auf einem separaten Channel hochgeladen. Welche Rückschläge den Sportler beschäftigt haben und wie er die Zukunft der Videoplattform sieht, verraten wir euch im Folgenden!
Insolvenz bei Goeerki?
Mit dem „Rauswurf“ Video hat Goeerki vor einiger Zeit schon für Aufsehen gesorgt. Clickbait war der Titel nämlich nicht, sondern die bittere Wahrheit. Nach mehreren Jahren hat der Vermieter dem YouTuber gekündigt. Damit steht er auf der Straße und erlebt einen weiteren Rückschlag. Das ist keine Seltenheit in der steinigen Karriere des MyProtein Athleten.
Tatsächlich gesteht er nun, dass er in der Vergangenheit bereits mit der Privatinsolvenz gekämpft hat. Nachdem sein Steuerberater ihm damals erklärt hat, dass er über 13.000 Euro nachzahlen soll, wurde dem Sportler das Konto gesperrt. Deshalb musste er zwei Wochen lang von nur 40 Euro leben. Sein Film Equipment und andere Wertgegenstände sollten gepfändet werden. Trotzdem hat der Athlet nach außen alles positiv wirken lassen. In seinen Videos hat man ihm nichts angemerkt. Schließlich gilt YouTube eher als Unterhaltungsplattform, in der so etwas nicht angesprochen wird.
Die Entwicklung von YouTube
Genau das lässt Goeerki aktuell aber auch nachdenken. Immerhin war er schon immer ein Influencer, der offen über Dinge gesprochen hat. Dennoch hat er sich nun offenbar dagegen entschieden, das auf seinem Hauptkanal zu tun. Genau aus diesem Grund soll der zweite Channel, GoeerkiTV, solche Themengebiete beinhalten. Es war also offenbar kein Zufall, dass der Berliner sein „Geständnis“ nun auf diesem Kanal hochgeladen hat.
Man darf gespannt sein in Elche professionelle Richtung sich nun der Hauptkanal entwickelt. Tatsächlich habe er da nämlich so Einiges vor, sagt Goeerki!