Muskelaufbau nur bis 30! – Coach Burak redet Klartext!

Gerade in der Fitnessszene dreht sich alles darum so lange und intensiv wie möglich Muskelaufbau zu betreiben. Dabei scheinen die meisten oftmals Warnsignale ihres Körpers zu ignorieren. Hauptsache der optische Look stimmt. Genau dagegen möchte Coach Burak die Männer nun aufklären und ihnen zu mehr Lebensqualität verhelfen. Was genau den Wandel bei dem Profi Bodybuilder ausgelöst hat, erfahrt ihr im Folgenden!

Realtalk von Coach Burak: „TESTOSTERON Ersatztherapie sollte kein TABU Thema sein!“

Kein Muskelaufbau mehr ab 30!?

Es ist eine klare Message, die Coach Burak in seinem neuesten YouTube Video verlauten lässt. Nach einer längeren Pause meldet sich der Bikini Coach mit einem „Lebenszeichen“ zurück. Dabei erklärt er auch, was bei ihm in den letzten Monaten los war und inwiefern er sich verändert hat.

So habe er inzwischen gelernt zu akzeptieren, dass sein eigenes Bild vom „Adonis“ auf Dauer nicht aufrecht zu erhalten ist. Doch das gilt natürlich nicht nur für Burak selbst, sondern für alle Herren der Schöpfung. Deshalb möchte der Coach nach und nach aufklären inwiefern Muskelaufbau auch die Lebensqualität einschränken kann. So ist es seiner Ansicht nach sinnvoll bis maximal 30 oder 40 Muskelaufbau zu betreiben. Danach geht in seinen Augen die Lebensqualität verloren. Daher rät er jedem Kraftsportler dieses Bewusstsein zu entwickeln.

Was kommt nach Muskelwachstum?

Eigentlich scheint es paradox, dass ein Coach tatsächlich vom Muskelaufbau abrät. Doch für Burak ist es offenbar genauso wichtig, dass seine Klienten sich auch mental und innerlich weiterentwickeln. Wohl auch deshalb will er in Zukunft einen ganzheitlichen Coaching-Ansatz anstreben und auch seinen Social Media Content dahingehend auslegen.

Für Burak selbst waren die letzten Monaten offensichtlich eine große Veränderung, weg vom „perfekten Beach Body“ und hin zu mehr mentaler Weiterentwicklung. Schließlich stehe für ihn im Vordergrund, dass seine Klienten vor allem mehr Lebensqualität bekommen und diese nicht durch exzessives Training und strikte Ernährung einbüßen müssen.