Kevin Wolter will es wissen: Wie viel verdient Tim Gabel?

Tim Gabel gehört mit Inscope21 mit zu den bekanntesten Fitness YouTubern im deutschsprachigen Raum. Immerhin haben die beiden inzwischen nicht nur mit der Videoplattform Reichweite, sondern auch mit ihrem Unternehmen. Beide haben sich nämlich vor geraumer Zeit zusammengetan und sich ein Standbein nehmen YouTube aufgebaut. Doch wie viel verdient man damit eigentlich?

Wird Kevin Wolter jetzt der Coach von Inscope?

Wie viel verdient Tim Gabel?

Besonders junge Leute interessieren sich für den Verdienst ihrer Idole. Schließlich orientiert man sich gerne an den Menschen, zu denen man hinauf schaut. Tim Gabel und Inscope gehören sicherlich dazu. Zumindest scheinen die beiden das Leben zu leben, dass sich viele Jugendliche wünschen. Doch wie viel verdient Tim eigentlich abseits von YouTube, aber auch mit YouTube und seinem Unternehmen. Gemeinsam mit Nico arbeitet Gabel immerhin an Fitnessprogrammen für andere, hat eine Klamottenmarke und ist Inhaber des ZEC+ Stores in Stuttgart. All das unterliegt der gemeinsamen Firma der beiden Gymshark Athleten. Tatsächlich haben sie damit im letzten Monat rund 100.000 Euro Umsatz gemacht.

Gabel betont allerdings im Interview mit Kevin Wolter, dass das noch lange nicht bedeutet, dass er das auch wirklich als private Einnahmen hat. Schließlich zahlt er sich als Geschäftsführer ein Geschäftsführer Gehalt ab, das deutlich darunter liegt und eher in Richtung 5.000 Euro pro Monat geht.

Kevin scheint das zu verstehen, da auch er inzwischen unternehmerisch denkt und agiert. Ganz so luxuriös und glänzend wie der ein oder andere also denkt, ist es sicherlich nicht ein eigenes Unternehmen zu haben.

Hat Tim den Größten?

Neben dem Gehaltsthema hat Wolter seinen Kollegen übrigens auch eine ziemlich intime Frage gestellt, nämlich wie groß sein „bestes Stück“ ist. Tatsächlich hat Gabel diese Frage auch beantwortet. Sehr zur Überraschung von Kevin hat Tim nämlich sogar ein größeres Stück, als er und das obwohl er deutlich kleiner ist. Die Frauen dürfte es also freuen.