Die Fans von Kevin Wolter wollen des ehemaligen Hardgainer unbedingt wieder auf einer Bodybuilding Bühne sehen. Immerhin könnte der Sportler da auch so Einiges erreichen. Doch nach einigen privaten und gesundheitlichen Turbulenzen lag der Fokus von Wolter nicht unbedingt auf Bodybuilding. Dennoch wollte er sich nach eigenen Aussagen wieder zurück auf die Bühne kämpfen. Allerdings ist er aktuell dann doch wieder dabei all diese Pläne über Board zu werfen. Wie es dazu gekommen ist, erfahrt ihr im Folgenden!
Wird Kevin Wolter aufhören?
Die Gerüchte um ein mögliches Bodybuilding Aus von Kevin Wolter sind in den letzten Monaten schon ein paar Mal laut geworden. Immerhin war es für den ehemaligen Hardgainer nicht immer einfach nach dem Brustmuskel Abriss überhaupt wieder Kraftsport zu betreiben. Zudem hat er während der Zeit auch mit unterstützenden Substanzen aussetzen müssen. Das hat den Bodybuilder offenbar so verändert, dass er inzwischen gänzlich in Frage stellt, überhaupt wieder derartige Medikamente zu sich zu nehmen.
Eigentlich wollte Kevin ja wieder auf die Bühne. Doch hierfür müsste eben auch wieder einiges an „Stoff“ auf dem täglichen Plan des Kraftsportlers stehen. Seit den jüngsten Ereignissen um Flex Wheeler und Kevins gutem Freund Pit Trenz, überlegt sich Wolter das stark. Schließlich sei es wirklich beängstigend zu sehen, wie das Umfeld „wegstirbt“, so Kevin. Immerhin war Pit gerade einmal 20 Jahre älter als der Smilodox Athlet. Das gebe ihm derzeit doch stark zu denken.
Im Bodybuilding nehmen die meisten Profis viel zu viele Substanzen, die dem Körper massiv schaden, sagt Kevin. Deshalb ist sich der Vater von zwei Kindern nicht sicher, ob er dieses Risiko überhaupt nochmal eingehen möchte. Schließlich trägt er seinem Nachwuchs gegenüber auch eine gewisse Verantwortung. Zudem hat er mit seiner Krebsdiagnose auch schon eine gewisse Warnung erhalten. Dazu kommt auch noch der Brustmuskel Abriss vor geraumer Zeit. Vielleicht war all das die Möglichkeit für Kevin sich von dem massiven Bodybuilding zu distanzieren und dafür andere Prioritäten im Leben zu kreieren. So ist seine berufliche Laufbahn in der Zeit abseits vom Bodybuilding ja auch enorm besser geworden. Inzwischen ist er mit einem eigenen Trainingsprogramm online und hat Beteiligungen an Smilodox und NeoSupps. All das scheint für den Sportler doch wichtiger zu sein, als seine Gesundheit und sein Leben zu riskieren. Bleibt also abzuwarten ob wir Kevin überhaupt nochmal auf der Bühne sehen werden.