Jeder weis, wie wichtig das Vorbereiten der eigenen Mahlzeiten ist, um die etwaigen Fitnessziele zu erreichen. Doch gerade, wenn man mal wieder ein wenig mehr um die Ohren hat, fällt das „Mealpreppen“ oft schwer und ist eher lästig. Gerade dann sollte man sich auf sehr einfache Mahlzeiten, die Basics eben, beschränken. Damit das allerdings nicht zu langweilig wird und das Essen den Genussfaktor verliert, gibt es einige Geheimtipps: Gewürze! Der schöne Nebeneffekt ist hierbei nicht nur der bessere Geschmack, sondern auch eine positive Auswirkung auf die Körperkomposition und die Gesundheit des Körpers. Im Folgenden stellen wir euch vier Gewürze vor, die definitiv in Deine Ernährung gehören!
#1 Zimt
Die meisten Zimt-Junkies verwenden das Gewürz wahrscheinlich hauptsächlich aufgrund des warmen, einmaligen Geschmacks, der sich sowohl bei süßen, als auch bei herzhaften Gerichten bewährt hat. Doch Zimt hat ganz nebenbei auch noch enorm positive Auswirkungen auf den Körper. Tatsächlich hat er nämlich positive Auswirkungen auf das Blut und vor allem auf den Cholesterinspiegel. Gerade Sportler schätzen außerdem die Blutzucker-regulierende Wirkung von Zimt. Zudem hat man herausgefunden, dass das Gewürz auch gewisse anti-ageing Effekte hat, da es den Körper vor freien Radikalen schützt. Nicht zuletzt soll Zimt auch dem Gehirn und dem Gedächtnis auf die Sprünge helfen.
#2 Kurkuma
Kurkuma kennen die meisten wahrscheinlich als sehr farbenfrohes und intensiv färbendes Gewürz, das man vorwiegend in Curry-Gerichten verwendet. Doch neben dem Geschmack und Farbe hat das Gewürz auch noch weitere Eigenschaften. So kann Kurkuma enorm positive Effekte auf die Haut haben. Tatsächlich wirkt das Gewürz nämlich antiseptisch und wundheilend. Außerdem hat man herausgefunden, dass Kurkuma auch das Immunsystem positiv unterstützt.
#3 Cayenne Pfeffer
Diese Pfeffersorte ist nicht nur ideal um Gerichten eine gewisse Schärfe zu verleihen, sondern auch Dein Helfer nach einem Cheatday. Die entgiftenden Eigenschaften des Gewürzes helfen nämlich dabei den Blutzuckerspiegel wieder zu regulieren und die Blutzirkulation anzuregen. Gleichzeitig wirkt sich Pfeffer positiv auf den Verdauungstrakt aus.
#4 Kreuzkümmel
Der ein oder andere kennt Kreuzkümmel eventuell als Bestandteil in Harzer Käse, einer beliebten fettarmen Eiweißquelle von Sportlern. Doch was bewirkt das Gewürz eigentlich? Tatsächlich hat Kümmel eine enorm positive Wirkung auf den Verdauungstrakt. Aus diesem Grund findet man ihn auch häufig in Teesorten, die dem Wohlbefinden beitragen sollen. Kreuzkümmel unterstützt den Körper dabei Verdauungsenzyme und Säuren zu bilden, die die Nahrung optimal verarbeiten können. Dabei bekämpft das Gewürz auch Probleme wie Blähungen oder Gasansammlungen.
Während einer Diät soll Kümmel übrigens auch dabei helfen, ein länger andauerndes Sättigungsgefühl zu haben!