Der GN Athlet Heiko Kallbach gehört ganz klar zu den Bodybuildern, die absolut kein Blatt vor den Mund nehmen. Immerhin ist der Profi schon seit Jahren im Kraftsport tätig und hat auch eine beachtliche Muskelmasse vorzuweisen. Das kommt natürlich auch nicht von ungefähr. Dementsprechend ist es auch kein Wunder, dass Heiko immer wieder Fragen zum Thema „Stoff“ bekommt. In seinem neuesten YouTube Video hat er sich dazu nun noch einmal ausführlich geäußert. Wann Kallbach selbst zu unterstützenden Mitteln gegriffen hat und welche Dosen er empfiehlt, erfahrt ihr im Folgenden!
„weg mit dem Zwangstraining“ – die besten TRAININGSTIPPS von HEIKO KALLBACH!
Auf die Menge kommt es an!
Dass Heiko Kallbach seine beeindruckende Muskelmasse nicht unbedingt Mutter Natur zu verdanken hat, dürfte den meisten klar sein. Kein Wunder also, dass der Sportler immer wieder auf Steroide angesprochen wird. Seine Community scheint das brennend zu interessieren, zumal das einstige Tabu Thema inzwischen immer mehr auch öffentlich diskutiert wird.
Während die meisten Bodybuilder raten erst einmal einige Jahre natürlich zu trainieren, hat Heiko tatsächlich schon sehr früh mit Unterstützung begonnen. 1993 began seine Kraftsport Karriere. Schon ein Jahr später hat er dann mit chemischen Substanzen ergänzt. Man kann also wohl kaum davon sprechen, dass er sein „Naturales Potential“ ausgeschöpft hat. Nichtsdestotrotz hat es Kallbach nach eigenen Aussagen nie übertrieben und war sich bewusst, dass viel nicht immer viel hilft. Aus diesem Grund betont er nun auch, dass man durchaus auch zu viele Mittel zu sich nehmen kann. Das sei nicht förderlich. Immerhin können die Rezeptoren nur eine bestimmte Menge aufnehmen. Hieran lasse sich auch nicht unbedingt etwas ändern. Alles was dann im Überschuss zugeführt wird, ist nicht förderlich, sondern kann sogar noch mehr Nebenwirkungen auf die Gesundheit haben.
Zudem kann das natürlich auch das Phänomen „Stoffer Akne“ fördern. In diesem Zusammenhang rät Heiko seinen Zuschauern übrigens auf keinen Fall Wettkampfpläne zu schmieden bevor die Haut nicht rein ist. Auf der Bühne mache sich das absolut nicht gut. Zudem gibt es nach Aussagen des GN Athleten einige Methoden, um die Haut wieder in den Griff zu bekommen. Vielleicht ja auch durch weniger „Stoff“…