Jeder Bodybuilder träumt davon: breite Schultern! Kein Wunder, schließlich schenkt eine üppige Schulterpartie direkt einen massiveren Look und zeigt, dass man hart trainiert, oder? Doch wie schafft man es den Look zu bekommen? Während manch einer mit einer guten Schultergenetik gesegnet ist, müssen andere hart dafür arbeiten. BroSep hat nun seine persönlichen Geheimnisse für massive Schultern verraten. Auf welche Übungen und Tipps der Rocka Nutrition Athlet schwört, erfahrt ihr im Folgenden!
Breite Schultern à la BroSep
Obwohl die Schultern laut eigener Aussage keine Priorität in BroSep’s Training haben, können sie sich definitiv sehen lassen. Der Rocka Athlet scheint also dennoch einiges richtig zu machen. Wohl auch deshalb bekommt er von seiner Community des Öfteren die Frage, wie er das wohl anstellt. Selbstverständlich hat Sep nichtsdestotrotz einige Schulter Übungen im Trainingsplan. Allerdings hat er die auf lediglich drei Stück begrenzt.
#1 Seitheben mal anders
Als wichtigste Übung empfindet der Bodybuilder das Seitheben. Besonders für die seitliche Schulter und die optische Breite sei diese Übung essentiell. Doch statt mit Kurzhanteln macht Sep Seitheben lieber am Kabelzug. Hier hat er einen ganz besonderen Tipp für seine Community. Statt die Bewegung regulär auszuführen, lehnt sich der Rocka Athlet leicht weg vom Kabelturm. Dadurch entstehe die maximale Range of Motion und dementsprechend noch mehr Spannung auf dem Schulterkopf, betont Sep. Die Gans sollten dadurch also noch besser gesaved werden!
Tipp #2 Schulterdrücken an der Maschine
Häufig sieht man Trainierende Schulterdrücken mit Langhantel oder Kurzhantel machen. Doch davon rät Sep dringend ab. Seiner Meinung nach sei die Variante an einer Maschine deutlich effektiver. Schließlich verliert man schon von Vorne herein keine Energie durch das Umsetzen. Zudem muss man sich nicht auf die Stabilisierung konzentrieren und hat damit den besten Fokus auf der Muskulatur und der Bewegungsausführung.
#3 Facepulls in zwei Varianten
Bei den meisten Bodybuildern gehören auch Facepulls fest in den Trainingsplan. Dabei machen sich allerdings die wenigsten wirklich über die Ausführung Gedanken. Sep betont, dass es hier zwei entscheidende Unterschiede gibt. Je nach dem ob man mehr oder weniger Außenrotation mit dabei hat, beansprucht man andere Muskelpartien. So sei es für einen gesundheitlichen Aspekt ideal das Seil über den Kopf zu ziehen. Wer primär die hintere Schulter bearbeiten will, sollte dagegen lieber zur Nase ziehen.
Alle Tipps zusammengefasst findet ihr auch nochmal im passenden Video des Rocka Athleten:
