Studien vs. Realität – GOKO redet KLARTEXT!

Wenn es um Studien und wissenschaftliche Fakten zum Thema Training und Ernährung geht, ist der YouTuber GOKO definitiv immer gut im Bilde. Deshalb hakt seine Community bei brisanten Themen auch immer wieder bei GOKO nach. Immerhin ist er dafür bekannt „kein Blatt vor den Mund zu nehmen“ und scheut auch nicht davor Kritik zu äußern.

Da in letzter Zeit immer mehr Kraftsportler in die „Science Bewegung“ abdriften, scheint sich GOKO verpflichtet zu fühlen in diesem Zusammenhang einen wichtigen Punkt anzusprechen: die Realität. Wieso man Studien nicht immer blind vertrauen solle, erklären wir euch im Folgenden!

Studien vs. Realität – GOKO appelliert an die Vernunft

So sehr GOKO auch die Wissenschaft unterstützt, so sehr appelliert er dabei nun aber auch an die Vernunft seiner Zuschauer. Schließlich seien die meisten keine Profi Athleten und müssten sich deshalb auch nicht um ein paar Prozent mehr Erfolg scheren. Leider ist dem YouTuber offenbar nämlich aufgefallen, dass einige junge Kraftsportler viel zu sehr damit beschäftigt sind, die „perfekte Studie“ und die „perfekte Methode“ herauszusuchen. Dabei geht in GOKO’s Augen die echte Leidenschaft und Freude am Sport immer mehr verloren.

Zudem zeigen laut GOKO Beispiele, wie das Buch von Dr. Jason Fung, „The Obesity Code“, dass es auch um echte, praxisnahe Beispiele geht, nicht nur um theoretische Studien. Auch wenn die meisten „Science Jünger“ den Autor nicht ernst nehmen, seien die realitätsnahen Ansätze von Fung durchaus berechtigt. Coaches wie Burak lehnen sich laut GOKO ebenfalls an dieses Buch an und dessen Klienten können definitiv Erfolge vorweisen.

„Wenn Du Studien und Wirklichkeit nicht trennen kannst, ist etwas kaputt in Deinem Kopf“

Laut GOKO findet man für alles Studien und es sei klar, dass die „perfekten“ Studiendesigns auch funktionieren. Allerdings sei das nicht immer so leicht in die Realität zu übertragen. Besonders bei Diäten sei die Gefahr groß, wenn das echte Leben „dazwischen“ kommt und man mit Heißhunger kämpfen muss. Da sei auch der Grund weshalb laut GOKO „Crashdiäten“ nicht funktionieren. Viel praxisnaher sei es eine Ernährungsumstellung anzustreben.

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Fazit

Gerade als Anfänger sollte man sich nicht damit aufhalten, das perfekte Studienprotokoll zu  suchen. Viel wichtiger ist in den Augen von GOKO die Kontinuität im Training und in der Ernährung. Am Ende zähle genau das, ob man Erfolg hat oder nicht!