Wenn wir von der FIBO 2019 sprechen, gibt es eigentlich fast keine Berichte darüber, was die Messe eigentlich für die einzelnen Hersteller kostet. Immerhin ist ein solches Event nicht ganz günstig. 4 Tage lang veranstalten die Unternehmen die Party des Jahres. Das macht sich definitiv auch im Geldbeutel bemerkbar. Wie teuer die FIBO wirklich war, hat Jil von Road to Glory nun in seinem neuesten Video verraten. Mehr dazu erfahrt ihr im Folgenden!
FAZIT nach 1 Jahr OHNE STOFF: SO hat sich Road to Glory Jil auf der FIBO gezeigt!
FIBO 2019 ein Minusgeschäft?
Während die Besucher der FIBO vor allem mit der Intention auf die Messe gehen möglichst viel umsonst zu bekommen, sind die Unternehmen in den letzten Jahren immer geiziger geworden. Längst gibt es nicht mehr so viele Goodies wie früher. Tatsächlich gibt es von einigen Marken nicht einmal mehr einen Stand. Was bei den Fans auf Ärgernis stößt ist aus unternehmerischer Sicht ziemlich nachvollziehbar. Für Jil von Road to Glory war die FIBO 2019 zum ersten Mal auch aus Sicht eines Unternehmers interessant. Immerhin durfte er für B.A.M. Supplements einige Elemente des Messeablaufs mit planen. Dementsprechend konnte er auch hautnah mit erleben mit welchen Kosten ein solches Event verbunden ist.
Gerade als Hersteller mit großen Ständen ist die Messe mit unheimlichen Kosten verbunden. So habe allein der B.A.M. Stand rund 16 Tausend Euro gekostet. Dabei seien die reinen Standkosten aber noch nicht einmal einkalkuliert worden, so Jil. Diese haben sich gemeinsam mit GN Laboratories auf rund 20 Tausend Euro bemessen. Alleine die vier Tage haben das Unternehmen damit rund 36 Tausend Euro gekostet. Dem ein oder anderen dürfte klar sein, dass es nicht unbedingt so leicht ist, dieses Investment direkt wieder reinzuholen. Kein Wunder also, wenn sich einige Hersteller überhaupt nicht mehr an einen FIBO Stand wagen.
Was die FIBO wirklich bedeutet…
In Jils Augen sollte man die FIBO nicht nur als Veranstaltung ansehen an der man direkt Geld verdient. Seiner Meinung nach hat die Messe vor allem einen repräsentativen Charakter. Schließlich machen einige Firmen einen regelrechten „Wow Effekt“ in der Halle aus. Damit bleiben sie natürlich im Gedächtnis und das ist auch langfristig für das Image gut. Außerdem ist die Veranstaltung für den Road to Glory Gründer natürlich auch immer wieder die beste Möglichkeit um die Community hautnah kennenzulernen. Wohl auch deshalb war in seinen Augen die FIBO 2019 die beste aller Zeiten.