Die Bankdrückchallenge von Simon Teichmann hat in diesem Jahr besonders viel Aufmerksamkeit bekommen. Über den Grund haben wir euch bereits berichtet. Tatsächlich haben einige dem BODY IP Gründer nämlich vorgeworfen, falsche Gewichtsangaben verwendet zu haben und in Wirklichkeit deutlich weniger gedrückt zu haben. Dieses Vorgehen soll der YouTuber laut Kritikern bereits letztes Jahr angewandt haben. Doch die Spekulationen weist Teichmann vehement von sich. Genau aus diesem Grund hat AKO den Düsseldorfer nun in seiner Heimat besucht, um ihn zum Maximalkraftstest herauszufordern. Ob Simon das vor laufender Kamera gemacht hat, verraten wir euch im Folgenden!
Simon Teichmann: das STATEMENT nach den FAKE WEIGHTS Vorwürfen!
Simon Teichmann unter Zugzwang!
In seinem Statement Video hat Simon Teichmann bereits angekündigt, dass er die 170kg im Bankdrücken nochmal wiederholen wird und dabei weniger Videoschnitte einbauen möchte. Dies soll seiner Meinung nach dann verdeutlichen, dass er tatsächlich in der Lage ist, das Gewicht zu bewegen. Immerhin haben ihm einige Leute vorgeworfen, das Video gestellt zu haben und eigentlich viel weniger Gewicht bewegt zu haben. Grund dafür waren unter anderem Ungereimtheiten bei den Scheiben in unterschiedlichen Videofreuqenzen. Aus diesem Grund haben Kritiker darauf geschlossen, dass es sich bei einigen Plates um weniger Gewicht oder sogar „Fake Weights“ gehandelt haben muss.
Auch AKOthePersianKiller hat Teichmann dafür enorm in die Kritik genommen. Seiner Meinung nach ist Simon nicht nur bei diesem Video unehrlich, sondern auch in Bezug auf seinen Konsum von unterstützenden Mitteln. Um erstere Vermutung zu widerlegen, hat sich AKO auf den Weg nach Düsseldorf gemacht, um Teichmann dort live beim Drücken der 170kg zuzuschauen. Der YouTuber habe sich daraufhin erst geweigert überhaupt mit ihm vor die Kamera zu treten. Als er dann eingewilligt hat, fand aber kein Bankdrücktest statt. Laut dem BODY IP Gründer mache ihm derzeit eine Verletzung einen Strich durch die Rechnung. Deshalb könne er aktuell keinen weiteren Versuch im Bankdrücken starten.
Alles nur Ausreden?
AKO sieht das wieder einmal als Ausrede des Düsseldorfers. Dieser bestätigt zwar, dass er die 170kg demnächst wieder drücken möchte, doch frühestens in vier Monaten. Für den Kritiker scheint das ein Indiz dafür, dass Simon bis dahin eine weitere „Kur fahren“ wird, um das Gewicht locker zu schaffen.
Ein Beweis ist es in AKO’s Augen jedenfalls nicht, wenn der BODY IP Gründer in mehreren Monaten erst den nächsten Versuch startet. Auch die Herangehensweise des YouTubers hält sein Kritiker für sehr fragwürdig. Schließlich hat Simon beim Bankdrücktest fast keine Miene verzogen, was für einen Maximalkraftversuch schon merkwürdig ist, so AKO.
Ob Teichmann Anfang nächsten Jahres also wieder ein Treffen mit AKO bewilligen wird, bleibt abzuwarten. Insgesamt bleibt so jedenfalls noch immer ein komischer Beigeschmack bei der ganzen Story…