Heute kommt der Raspberry Cheesecake ins Haus.
Wer unsere Powermeals verfolgt hat, darf sich jetzt auf unsere Low Carb Nachspeisen freuen.
ein Low Carb Käsekuchen, der mit fruchtigen Himbeeren und Mandelmehl gebacken wird. Einfach zu backen und immer sehr beliebt.
Cheesecake Zubereitung
Zutaten
- 500 g Quark
- 250 g Frischkäse
- 200 g TK-Himbeeren
- 3/4 TL Steviapulver
- 2 Eier
- 30 ml Vanillearoma
- 1 Zitrone
- 3 EL Mandelmehl
Zubereitung
- Backofen auf 160°C vorheizen • Eier trennen und mit einem Schneebesen das Eiweiß steif schlagen • Zitrone aufschneiden und entsaften • Quark, Frischkäse, Himbeeren, Stevia, Vanille, ein spritzer Zitronensaft und das Mehl mit einem Quirl in einer Schüssel gut vermischen • Eischnee unter den Teig heben.
- Kuchenform mit Butter einfetten und den Kuchenteig hineingeben • Kuchen im Ofen etwa 50-60 Minuten backen • Abkühlen lassen und Cheesecake servieren.Wir wünschen einen guten Appetit!
Die Anfänge von Low Carb
Die kohlenhydratarme Ernährung wurde zum ersten Mal von dem Engländer William Banting in dessen Buch „Letter on Corpulence“ (englisch: Brief zum Thema Korpulenz) behandelt. In der Lektüre beschreibt Banting, dass sein Arzt ihm eine extrem fleischbetonte Diät zum Zwecke der Gewichtsreduktion empfohlen habe. So nahm er – nach eigenen Angaben – innerhalb eines Jahres mehr als 23 Kilo ab.
Spätere Anhänger dieser Ernährungsform waren unter anderem der deutsche Arzt Wilhelm Ebstein, der sich bereits im 19. Jahrhundert für eine „Fleisch-Fett-Diät“ und gegen eine kohlenhydratlastige Ernährung aussprach. Auch der französische Ernährungswissenschaftler Jean Anthelme Brillat-Savarin war der Meinung, dass die Stärke in Brot, Mehl und Kartoffeln zu einer Gewichtszunahme führe. In den 1970er Jahren erlebte die kohlenhydratarme Ernährung dann eine ungeahnte Popularität. Der amerikanische Arzt Robert Atkins wertete Forschungen aus den 50er Jahren erneut aus und machte daraufhin die so genannte Atkins-Diät, eine besondere Form der Low-Carb-Ernährung, publik. Diese Ernährungsform bezieht sich in der Einteilung von „guten“ und „schlechten“ Lebensmitteln auf den Glykämischen Index.
Quelle: https://www.lowcarbrezepte.org/rezepte/low-carb