Festivals sind in der Fitnessszene in letzter Zeit immer beliebter geworden. Immerhin ist die Saison auch wieder voll im Gange. Wohl auch deshalb sieht man immer wieder auch bekannte Gesichter aus der Fitness- und Bodybuildingszene auf Instagram an Festivals teilnehmen. Doch wie passt das eigentlich mit dem Kraftsport zusammen? Road to Glory Jil hat zu diesem Thema nun einmal Stellung bezogen. Was genau er dazu zu sagen hat, erfahrt ihr im Folgenden!
Als Sportler Drogen und Alkohol auf Festivals?
Für viele Fitness-Fans passen Drogen und Alkohol natürlich nicht zum gesunden Lifestyle. Außerdem kann Alkohol den Muskelaufbau ohnehin massiv beeinträchtigen. Dementsprechend würde man eigentlich nicht erwarten, auf Musikfestivals auf bekannte Gesichter aus der Fitnessszene zu treffen. Doch inzwischen nehmen immer mehr Sportler an derartigen Veranstaltungen teil.
Viele Follower fragen sich dabei natürlich, ob auch Alkohol und Drogen mit im Spiel sind. Road to Glory Jil hat sich dazu nun in seinem neuesten Video geäußert. Demnach ist er beidem wohl auch nicht so ganz abgeneigt. Zumindest streitet er nicht ab, dass er gerne auch ein Gläschen trinkt. Allerdings hält sich das Ganze wohl in Maßen. Schließlich weis Jil, welche Auswirkungen Alkohol haben kann. Dennoch ist er der Meinung, dass man sich als Hobby-Sportler definitiv keine Gedanken darum machen muss.
Gerade als Unternehmer sei es unglaublich befreiend, an solchen Festivals teilzunehmen. Immerhin kann man dort sehr gut abschalten. Nichtsdestotrotz betont Jil, dass man von derartigen Events nicht abhängig werden sollte. Für ihn selbst waren Festivals und Feiern in der Vergangenheit beinahe schon eine Sucht, um dem Alltag zu entfliehen. Im Umkehrschluss waren Zeiten alleine zuhause ohne Feiern dann depressiv und negativ behaftet. Davor warnt der RTG Gründer seine Zuschauer deshalb vehement.
Schließlich ist die „Love, Peace & Harmony“ Stimmung auf Festivals meist Drogen und Alkohol geschuldet und entspricht nicht ganz der Realität.