Wer sich eine Weile mit Bodybuilding und Kraftsport beschäftigt kommt fast nicht um das Thema Testosteron Kur herum. Schließlich klingt es verlockend ein wenig nachzuhelfen, um zum Traumkörper zu kommen. Doch kann man das auch öffentlich zugeben? Die meisten Influencer reden nicht unbedingt öffentlich über ihren Stoff-Konsum. Immerhin verkauft sich ein „Naturalstatus“ noch immer besser könnte man meinen. Allerdings spielt nun ein ziemlich bekannter YouTuber doch mit dem Gedanken das Ganze öffentlich anzugehen. Wie ihn dabei sogar Kevin Wolter unterstützen könnte, verraten wir euch im Folgenden!
Arzt drückt sich vor KONFRONTATION: Coach Burak & Testosteron Ersatztherapie!
Testosteron Kur Dokumentation auf YouTube!?
Während die meisten Bodybuilder und Influencer ihren Steroid-Konsum eher unter dem Radar halten, will Inscope21 das Ganze jetzt öffentlich angehen. Tatsächlich spielt der YouTuber mit dem Gedanken eine Testosteron-Kur zu machen. Seine Ergebnisse und Erfahrungen möchte der Gymshark Athlet dann auf YouTube festhalten. Dadurch möchte er in diesem Bereich Aufklärungsarbeit betreiben und vor allem auch zeigen, wie sich sein Körper dadurch wirklich verändert. Natürlich will Nico das Ganze mit ärztlicher Unterstützung machen. Immerhin ist es ein heikles Thema und auf anderem Wege auch nicht in Deutschland erlaubt.
Sein bester Kumpel und Geschäftspartner Tim Gabel ist vehement gegen dieses Vorhaben. Seiner Meinung nach missbraucht Inscope damit seine Funktion als Vorbild. So befürchtet er, dass sich viele Zuschauer ein Beispiel an Nico nehmen werden und ebenfalls mit „Stoff“ anfangen werden. Doch Nico erhofft sich endlich Aufklärung zu dieser Thematik betreiben zu können und sieht es als spannendes Experiment.
Kevin Wolter kennt sich mit dieser Thematik natürlich aus und nimmt dementsprechend auch Stellung dazu. In seinen Augen könnte diese Videoreihe ziemlich spannend sein. Deshalb würde er Nico dabei auch unter die Arme greifen.
Die finale Entscheidung bleibt natürlich bei Nico selbst. Immerhin muss er sich auch über die eigenen, gesundheitlichen Konsequenzen im Klaren sein.