Probier’s mal damit vor Deinem nächsten Leg Day!

1 millionth order 728x90Aufwärmen vor dem Sport – ja oder nein? Ein lästiger Zeitfresser. Das Gefühl haben viele, wenn sie an das Warm-Up vor dem Workout denken. Also überspringen sie das Aufwärmprogramm galant. Selbst der amerikanische Fitness-Ururgroßvater Jack LaLanne teilte eine ähnliche Meinung als er zum Thema Warmup folgendes sagte: „Das Warmup ist die gequirlteste Sch****, von der ich je gehört habe. 15 Minuten für ein Warm Up! Macht ein Löwe sich erst warm, wenn er hungrig wird? ‚Oh-oh, da ist eine Antilope. Ich mach lieber erstmal ein paar Aufwärm-Übungen.‘ Nein! Er startet einfach durch und erlegt die Beute.“ Wir alle mögen Jack LaLanne. Vor allem seinen direkten Stil und die klaren Worte. Und wir mögen Tier-Dokus, da es so viele Parallelen zum menschlichen Verhalten gibt.

Auch der Löwe wärmt sich auf, wenn er aufwacht!

Allerdings hätte Jack den Löwen etwas länger beobachten sollen: Auch der Löwe wärmt sich auf, wenn er aufwacht, und zwar indem er sich erstmal ausgiebig streckt.Was der Löwe intuitiv weiß, ist heute Stand in Forschung und Trainingspraxis: Je besser Du Dich aufwärmst, desto mehr kannst Du leisten, ohne Dich dabei zu verletzen. Das Ziel Deines Warm-Ups sollte darin bestehen, Dich für Dein bevorstehendes Training vorzubereiten. Idealfall erhöhst Du beim Aufwärmen nicht nur Deine Körpertemperatur, sondern aktivierst auch Dein Nervensystem und machst Deinen Körper „geschmeidig“. Klingt ziemlich viel auf einmal, stimmt’s? Allerdings ist es möglich, dass „Ganze“ in weniger als 15 Minuten durchziehen – inklusive Mobility-Work und Technikverbesserung.

Curve-651x63Dieses Warm-Up für den Unterkörper beinhaltet dynamische Flexibilität, Aktivierung und Mobilisierung und kombiniert all diese Komponenten perfekt miteinander.

Die Mobilisierung erfolgt direkt nachdem wir die Körpertemperatur mithilfe von dynamischen Bewegungen erhöht haben. Sinn und Zweck der Mobilisierung ist es, die Hauptmuskelgruppen „vorzubereiten“, die an dem jeweiligen Trainingstag am meisten „in die Mangel“ genommen werden sollen.

Probier‘ diesen kleinen Warm-Up-Komplex vor Deinem nächsten Unterkörpertraining aus und Du wirst sehen, wie viel „aufgeweckter“ und vorbereitet Du Dich fühlen wirst, um im anschließenden Training „Vollgas“ geben zu können.



Kommentieren Sie den Artikel

Please enter your comment!
Please enter your name here