Der ein oder andere mag sich sicherlich fragen, welche Veränderung man eigentlich durch Jahrzehnte langes Bodybuilding erreichen kann. Glücklicherweise gibt es so einige „alte Hasen“ in der deutschen Bodybuildingszene, die uns das vorleben. Einer davon ist unter anderem Johannes Luckas. Inzwischen ist dieser ja sogar als Coach für andere Athleten tätig. Doch seine eigene Transformation kann sich definitiv auch sehen lassen. Wie sich der SMILODOX Athlet in den letzten 20 Jahren optisch verändert hat, erfahrt ihr im Folgenden!
Das Ergebnis nach 20 Jahren Bodybuilding
Besonders junge Athleten und diejenigen, die gerade erst mit Kraftsport anfangen sind oftmals ein wenig ungeduldig, was die optischen Veränderungen angeht. Sieht man Bodybuilder auf Social Media, wünscht man sich natürlich auch möglichst schnell annähernd so gut auszusehen. Die meisten messen den Erfolgt im Bodybuilding schließlich an der optischen Veränderung.
Als leidenschaftlicher Bodybuilder hat nun auch Johannes Luckas einen Einblick in seine Transformation durch den Sport gegeben. Auf Instagram hat er folgendes Vorher-Nacher-Foto gepostet, bei dem man den Gigas Nutrition Athlet beinahe nicht wieder erkennt:
Mit zarten 18 Jahren war Johannes noch ein Blondschopf der nicht wirklich viel mit Bodybuilding zutun hatte. Doch mit den Jahren hat er sich zu einem der Topathleten im deutschsprachigen Raum entwickelt. Gerade für schmächtige Anfänger ist das sicherlich ein sehr gutes Vorbild. Gleichzeitig zeigt es aber auch, dass man nach 20 Jahren Training nicht unbedingt wie Ronnie Coleman aussieht. Dafür gehört dann doch schon mehr (im wahrsten Sinne des Wortes). Zusätzlich dürfte auch klar sein, dass sich Johannes in den nächsten 20 Jahren Training nicht nocheinmal „verdoppeln“ wird. Genau das zeigt auch, dass die Zuwächse besonders zu Beginn enorm sind. Ab einem gewissen Level haben es auch erfahrene Athleten, wie Luckas, schwer weiterhin Muskulatur aufzubauen. Dennoch sind wir gespannt wie sich der Sportler in den nächsten Jahren entwickeln wird. Möglicherweise gibt es ja auch eine „Reverse-Transformation“…