DAS ist die richtige Musik für maximale Power im Training

Richtige Musik beim Training

Wissenschaftlern zufolge kann die richtige Musik beim Training die Performance verbessern. Dank der Musik hat man das Gefühl sich nicht so hart anzustrengen. Außerdem nehmen die Durchblutung und der Abbau von Laktat zu. Des Weiteren werden die Schmerzen reduziert. Und dadurch kann man länger und intensiver trainieren.

Allerdings brauchen wir nicht die Wissenschaft dazu. Musik wird schon seit Jahrhunderten dazu verwendet, um die Testosteronspiegel von Kriegern und Soldaten nach oben gehen zu lassen. Allerdings ist die richtige Musik dabei entscheidend. Die falsche Musik zur falschen Zeit und der Schuss könnte nach hinten losgehen.

Darauf kommt’s an: Wenn Du eine neue Übung in Dein Training mit aufnimmst (oder einen Deload machst), solltest Du auf aggressive Musik verzichten, da diese einen negativen Einfluss auf Deine Performance haben könnte.

Wirklich mehr Power beim Training dank Musik? Das sagt die Wissenschaft!

Laute, Hardcore Mucke ist schlecht für Deine Performance?

Um zu verstehen, welchen Einfluss Musik auf Deine Performance hat, wirf einen Blick auf unten angefügte Grafik. Softe „Schmusemusik“ steht dabei auf der einen und heavy metal auf der anderen Seite.

 

Chart

Nehmen wir an, Du hast Dir vor dem Training einen Hardcore Booster gegönnt, dann könnte Dir Metallica jetzt nicht unbedingt die Resultate liefern, die Du erwartet hast. Du könntest dadurch überstimuliert werden und Dein Nervensystem komplett „abschießen“. Ganz besonders bei technisch anspruchsvollen Lifts.

Das bedeutet jetzt nicht, dass Du stattdessen Celine Dion abspielen solltest. Aber vielleicht wäre es in dem Moment am besten, überhaupt keine Musik laufen zu lassen.

Wann Du die Musik am besten aufdrehen solltest

Wenn Du allerdings müde wirst, dann brauchst Du die Stimulation. Dann wird es Zeit, die Musik aufzudrehen und die Kurve entsprechend anzupassen. Tipp: heb Dir Dein Lieblingslied oder die Hardcore Sachen für den schweren Lift auf, wenn Du eine persönliche Bestleistung aufstellen willst. Setz wirklich nur auf die schweren „Geschütze“, wenn Du diese auch wirklich benötigst. Sonst wirst Du irgendwann „unempfindlich“ und selbst Dein Lieblingslied bringt nicht mehr den gewünschten Effekt.