die GRÖSSTEN Mythen über STEROIDE: was ist WAHR?

Zum Thema Steroide gibt es unzählige Meinungen, Ansichten und auch etliche Irrglauben. Besonders wenn man sich mit der Thematik noch nicht allzu viel beschäftigt hat, kommt man schnell in die Versuchung, bestimmte Mythen zu glauben und womöglich dadurch sogar die eigene Gesundheit zu riskieren.

Phil Bane und Jil von Road to Glory sind inzwischen dafür bekannt, kein Blatt vor den Mund zu nehmen, wenn es um unterstützende Substanzen geht. Hauptsächlich soll das ihre Community vor unüberlegten Taten schützen. Genau aus diesem Grund haben die beiden nun auch über die wohl bekanntesten Mythen über Steroide gesprochen. Was davon wahr ist, seht ihr in diesem Artikel!

UNTREU wegen STEROIDE? – Phil Bane über Depressionen, Seitensprünge & Nebenwirkungen!

#1 Wer Steroide nimmt, sieht aus wie Ronnie Coleman

Wer kennt nicht die Angst vieler Frauen, durch Krafttraining plötzlich so breit zu werden wie Arnold Schwarzenegger? Ähnlich verhält es sich mit dem Irrglauben, dass man allein durch den Gebrauch von unterstützenden Mitteln, einen Körper bekommt, wie Ronnie Coleman. Zugegeben, Angst haben die meisten Bodybuilder davor nicht. Viel mehr ist es eine Wunschvorstellung, die genauso wenig eintreffen wird, wie weibliche Arnies! Schließlich ist für Colemans Muskelmasse definitiv mehr nötig, als ein paar unterstützende Substanzen. Auch Genetik spielt dabei eine große Rolle. Doch letztlich kann man die Zuwächse auch auf diverse Wachstumshormone schieben, die einiges an Investition bedeuten!

#2 Orale Substanzen sind „harmloser“

Oral einzunehmende Steroide scheinen für viele „harmloser“ zu sein. Sicherlich liegt das einfach daran, dass die Hemmschwelle hierbei nicht so groß ist, wie bei Injektionen. Tatsache ist trotzdem, dass Tabletten meist größere Schäden anrichten können. Immerhin müssen sie über den Magen verdaut werden und können so noch größere Nebenwirkungen auf die inneren Organe haben!

#3 Ernährung und Training nicht so wichtig, wie „Stoff“

Wer aufbauen will, muss einfach nur die entsprechenden Mittel konsumieren? Ganz so „einfach“ ist das nicht! Steroide sind keines Wegs ein „Freifahrtschein“ für schlechte Ernährung und ein mittelmäßiges Training. Muskelaufbau passiert auch mit unterstützenden Mitteln nur, wenn Training und Ernährung „on point“ sind. Das betonen auch Phil und Jil!

#4 Viel hilft viel!?

Was tun, wenn man noch schneller Fortschritte erzielen will? Einige kommen sicher auf die Idee, einfach die Dosis der Steroide zu erhöhen. Doch das ist in den meisten Fällen eher kontraproduktiv. Dadurch verschließe man sich lediglich die Rezeptoren, so Jil. Viel besser sei es, mit der minimalsten Dosis das Maximum herauszuholen!

Abschließend muss man dennoch betonen, dass Phil Bane und Jil prinzipiell niemandem zu Konsum von Anabolika raten. Das Aufdecken der Mythen soll lediglich der Aufklärung dienen. Schließlich haben beide schon detailliert über ihre Nebenwirkungen von exzessivem Anabolika-Kosnum gesprochen. Jil selbst zieht inzwischen sogar in Erwägung, gänzlich auf unterstützende Mittel zu verzichten!