Depressionen sind in unserer heutigen Zeit beinahe schon zur Volkskrankheit geworden. Fast schon damit einhergehend sind auch Lebensmittel Unverträglichkeiten und Störungen des Magen-Darm-Trakts an der Tagesordnung vieler Menschen. Woran liegt das eigentlich? Laut einer neuen Studie könnte es zwischen beiden Phänomenen tatsächlich sogar einen Zusammenhang geben. Alle Einzelheiten dazu haben wir im Folgenden für euch!
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Depressionen durch den Darm?
In seinem neuen Video hat GOKO Fitness über den Zusammenhang der Darmgesundheit und der psychischen Verfassung gesprochen. Als ehemaliger Candida Patient weis GOKO sicherlich wie sehr sich ein kranker und geschädigter Verdauungstrakt auf die Psyche auswirken kann. Doch inzwischen gibt es dazu nicht nur Spekulationen, sondern auch Studien, die das unterstreichen.
So soll man herausgefunden haben, dass es tatsächlich einen Zusammenhang zwischen der mentalen Verfassung und der gesundheitlichen Verfassung des Darms gibt. Bereits kleine Veränderung der Darmflora können sich demnach auf das Gehirn auswirken und echte Spuren bei uns hinterlassen. Wer also immer wieder mit Darmproblemen zu kämpfen hat, könnte auch eher anfällig für Krankheiten wie Depressionen sein. Das soll nicht nur an der drohenden Unterversorgung mit Mineralien und Nährstoffen liegen, sondern auch an der Tatsache, dass sich das Gehirn verändert, wenn sich die Darmflora verändert.
Auch wenn die wissenschaftlichen Untersuchungen mit Ratten durchgeführt wurden, kann man sie in GOKOs Augen durchaus auf den Mensch übertragen. Immerhin hat der Sportler am eigenen Leib erfahren, wie sehr sich die Gesundheit des Darms auf das Wohlbefinden auswirken kann. Sicherlich wird die Wissenschaft das in den nächsten Jahren noch weiterhin erforschen. Fest steht aber definitiv, dass man auch selbst schon präventiv agieren kann, indem man sich um die Darmgesundheit kümmert und den Darm in Schwung hält.