In rund sieben Wochen ist es wieder soweit: mit dem Mr. Olympia Wettkampf findet das größte Highlight der Bodybuildingszene statt. Schon jetzt ist die Vorfreude unermesslich und auch die ersten Spekulationen um die Kandidaten und ihre möglichen Platzierungen werden lauter. So haben wir euch erst kürzlich die ersten Prognosen um die Topplätze verraten. Dadurch ist der Fokus auf die Social Media Updates der einzelnen Athleten noch größer als sonst. Ein Gast-Posing von Roelly Winklaar hat nun aber nochmal für Aufsehen gesorgt. Dabei scheint nicht nur die Form des Bodybuilders unglaublich, sondern auch die Tatsache, dass Winklaar in wenigen Wochen bereit für den großen Auftritt sein will…
Wird Roelly Winklaar für Mr. Olympia in Form kommen?
So beeindruckend die Masse von Roelly Winklaar bei seinem Guest-Posing in Indien auch war, so schockiert waren seine Fans auch über den Körperfettanteil des Bodybuilders. Klar scheint, dass Winklaar einiges an Muskelmasse aufgebaut hat. Doch von Definition ist aktuell noch nicht allzu viel zu sehen. Zudem scheint Roelly Probleme mit seiner Körpermitte zu haben. Deshalb bemängeln Fans bereits, dass Winklaar mit einem „Bubble Gut“ auf der Bühne stehen wird. Für Phil Heath hat es im vergangenen Jahr trotz dieser Probematik zum Sieg gereicht. Möglicherweise hat Roelly daher keine Bedenken bei der Optik seines Bauchs.
Beeindruckend ist trotzdem der insgesamte Look des Bodybuilders. So wie Winklaar in Indien aufgetreten ist, sieht er fast schon aus, wie eine Bodybuilding-Comicfigur. Das betonen auch Experten, die ihm einen unglaublich extremen Körperbau zuschreiben und seine runde Muskulatur loben. Dadurch gilt Roelly aktuell als der „freakieste“ Bodybuilder, der beim Mr. Olympia auf der Bühne stehen wird.
Allerdings ist seine Form aktuell, 7 Wochen vor dem großen Wettkampf, noch nicht ganz auf dem besten Niveau. Dementsprechend bleibt abzuwarten, ob Roelly Winklaar es noch schaffen wird, einiges an Körperfett zu verlieren. Im vergangenen Jahr konnte sich der Ausnahme-Athlet den sechsten Platz beim „Mr. O“ sichern. Sofern er mit dem Körperfett noch deutlich niedriger kommt, könnte Winklaar sogar unter die Top 4 oder Top 3 kommen. Es bleibt also spannend!