Die „Road to Natty“ Reihe von YouTuber und Bodybuilder Jil hat bereits nach wenigen Tagen eine Menge Interesse in der Fitnessszene geweckt. Offenbar interessiert es nicht nur Road to Glory Fans, wie sich der Gigasnutriton Athlet ohne „Stoff“ entwickelt, sondern auch den Rest der deutschen Fitnessszene. Genau deshalb hat Jil auch versprochen so offen wie möglich mit dem Thema umzugehen. Nach rund 5 Wochen „off“ zieht er nun ein erstes Fazit. Krafteinbußen und Muskelverlust? – mehr dazu im Folgenden!
„Road to Natty“ – nach 3 Jahren auf „STOFF“: SO geht es für Jil NATURAL weiter!
Keine Power als „Natty“?
Nach rund drei Jahren mit „Unterstützung“ ist es für RTG Jil mit Sicherheit nicht leicht auf naturalem Wege weiterzutrainieren. Doch die fehlenden „Hilfsmittel“ werden dem Gigas Athleten nicht nur psychisch und körperlich einige Veränderungen bescheren. Auch das tatsächliche Training muss sich ohne „Stoff“ grundlegend ändern, sagt Jil nun in seinem aktuellen Video.
Die Angst vor Muskelverlust und Krafteinbußen sei dementsprechend hoch. Immerhin könnte beides nicht nur durch fehlende Substanzen im Organismus, sondern auch durch die Veränderungen in der Trainingsplanung zustande kommen. Tatsächlich hat Jil sein Training nämlich mit deutlich weniger Volumen angesetzt. So mache er statt drei, nur noch zwei Arbeitssätze pro Übung. Gleichzeitig sei hierbei der Fokus auf Hypertrophie und Krafterhalt. Deshalb absolviert der RTG Gründer meist eine Pyramide von oben nach unten, statt wie bisher von unten nach oben, wie er erklärt. Ziel soll es offenbar sein so wenig Power wie möglich zu verlieren.
Da die Regenerationsfähigkeit ohne „Stoff“ deutlich geringer ist, geht Jil mittlerweile auch nicht mehr sechs bis sieben Mal ins Training. Auch das ist sicher keine leichte Umstellung, vor allem mental. Doch wie Jil versichert, fühle er sich aktuell noch sehr wohl in seiner Haut. Die Kraftwerte sind noch relativ gleich geblieben. In einem Schultertraining sieht man den Gigas Athleten noch immer mit 90 bis 100 Kilogramm Schulterdrücken absolvieren. Auch die Dips sind noch locker mit dem gleichen Zusatzgewicht möglich.
Optische Veränderungen und Gewichtsverlust
Solange die Workouts noch „laufen“ ist doch alles gut, könnte man meinen. Doch tatsächlich hat Jil einige Probleme mit der Waage. Deshalb gesteht er seinen Zuschauern, dass er sich seit dem Absetzen nicht mehr getraut habe das eigene Körpergewicht zu kontrollieren. Der Hauptgrund sei dabei, dass er wüsste, viel Wasser verloren zu haben. Doch natürlich könnte sich dabei auch einiges an Muskelmasse verabschiedet haben.
Dennoch versichert Mr. RTG, dass er sich optisch extrem wohl fühle. Dank der erhöhten Kohlenhydratzufuhr sei die Vaskularität noch immer super und auch die restliche Form könne sich sehen lassen, so Jil.
Da es für Road to Glory nun in den Urlaub geht, darf man definitiv gespannt sein, ob Jil das auch noch nach „all you can eat“ und co. sagen wird. Sicherlich wird er uns darüber auf dem Laufenden halten!