Jetzt auch offiziell: „SAI“ goes YOUTUBE!

Nach seiner Social Media Auszeit und dem Ende bei Road to Glory, hat sich Simon, früher bekannt als Sai, bereits mit einem neuen Instagram Account zurück gemeldet. Scheinbar hat es der ehemalige Partner von RTG Jil nicht allzu lange ohne die Sozialen Netzwerke ausgehalten. Statt allerdings so weiterzumachen wie bisher, liefert Simon inzwischen anderen Content. So sind seine Texte tiefgründiger und regen vor allem auch zum Nachdenken an. Zur Freude der Fans soll es allerdings nicht länger nur bei Instagram als „Sprachrohr“ bleiben. Was Simon noch geplant hat, verraten wir euch im Folgenden.

Sai kommt nicht zurück!

Im Gegensatz zu früher betont Simon heute, dass es auf seinen Social Media Kanälen keine Werbung, kein Kommerz und kein „Standard Fitness Hype“ gibt. Viel wichtiger ist es ihm heute offenbar, seiner Community auch persönliche Gedanken und Erlebnisse mitzuteilen. Deshalb hat man in letzter Zeit auch viele private Einblicke in Simons Leben und seine Beziehung zu Shari gesehen. Schließlich hat der Hamburger nun auch um die Hand seiner Auserwählten angehalten. Seit seinem Austritt bei Road to Glory und der Social Media Pause habe sich die Beziehung der beiden enorm verbessert. Deshalb wird Sai auch nicht mehr zurückkommen. Die Rolle, die Simon damit gespielt hat, hat ihn und sein Umfeld nicht scheinbar nicht glücklich gemacht. Aus diesem Grund gibt es jetzt und in Zukunft nur noch Simon.

Nicht ein weiterer Fitness YouTube Channel

Viele haben Simon für seine Rückkehr zu Social Media belächelt. Doch die Annahme, er würde so weiter machen, wie zuvor hat der McFit Studioleiter bereits im Keim erstickt. Die Texte und Postings auf seinem Instagram Account sind alles andere als nur fitnessbezogen und oberflächlich. Deshalb darf man auf den nun angekündigten YouTube Channel in jedem Fall gespannt sein. Hier werden die Fans sicherlich ebenfalls keine Werbung, kein Fitness Talk oder sonstiges finden. Stattdessen verspricht Jils Ex-Kollege reinen „Simon“-Content.

Was genau man sich darunter vorstellen kann, bleibt abzuwarten. Wir sagen aber auf jeden Falls schonmal: Simon, willkommen zurück!

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