Erst kürzlich hat Rocka Nutrition-Athlet Kay, besser bekannt als „Schmale Schulter“, Schlagzeilen mit seiner abgeschlossenen Polizeiausbildung gemacht. Danach hat sich der YouTuber nun wohl erst einmal eine kleine Auszeit gegönnt und ist mit seiner Freundin in den Urlaub geflogen. Das hielt Kay aber scheinbar nicht davon ab, auch in der Ferne ein wenig über die Entwicklung der Sozialen Netzwerke zu reflektieren. Zu welchem erstaunlichen Schluss Schmale Schulter gekommen ist und wie er sich selbst als Influencer der Szene sieht, erfahrt ihr im Folgenden!
„Auf Instagram fühle ich mich zurückgeblieben!“
Erstaunlich lange ist die Beschreibung unter einem der aktuellen Instagramposts von Schmale Schulter. Der Anlass dafür war wohl eine gewisse Selbstreflexion, die der Rocka Nutrition Athlet in seinem Urlaub getätigt hat. Nach eigenen Aussagen fühlt sich Kay im Vergleich zu anderen Fitness Influencern in den Sozialen Netzwerken nämlich in gewisser Weise „zurückgeblieben“. Schließlich könne er nicht mit schlauen, spirituellen Sprüchen und Weisheiten dienen. Ganz im Gegenteil zeigt er ja sogar Fast Food, Shisha und andere menschliche „Laster“, die von der Fitnessszene nicht allzu gerne gesehen werden. Doch stören tut das Kay scheinbar ganz und gar nicht. Viel mehr nutzt er diesen Unterschied dazu, sich selbst von der „Seifenblase der perfekten Vorbilder“ abzugrenzen. Wie er klar sagt, glaubt Schmale Schulter nicht, dass all die motivierenden, tiefgründigen Gedanken wirklich das Ergebnis besonnener und ausgeglichener Persönlichkeiten sind. In den Augen des Polizisten ist das alles lediglich eine Illusion und hat nicht mit der Wirklichkeit zu tun.
Gegen die Illusion der „perfekten Vorbilder“
Um dieser Aussage noch eins drauf zu setzen, spricht sich Kay klar gegen solche „Alibi-Weisheiten“ aus. Für ihn seien sie lediglich eine verlegene Methode, sich krampfhaft eine Bildunterschrift aus den Fingern zu saugen. Schließlich muss man als „Influencer“ ja auch motivieren. Doch in Wahrheit haben die wenigsten davon all das auch verinnerlicht, so Kay. Deshalb sei er lieber authentisch und zeigt dementsprechend auch, wie er im Urlaub gemütlich an einer Shisha zieht. Auch wenn das „normale“ für viele vielleicht Durchschnitt und langweilig ist, bevorzugt er das lieber, als in Kauf zu nehmen, ein falsches Vorbild zu sein!