Brandon Curry ist seit diesem Jahr unser neuer amtierende Mr. Olympia. Nachdem Phil Heath und Shawn Rhoden bei der Veranstaltung nicht dabei sein konnten, musste ein neuer Champion her. Curry hat sich darüber auch sichtlich gefreut. Doch offenbar waren nicht alle Experten der Bodybuilding Szene damit einverstanden. Was Kraftsport Legende Dorian Yates dagegen zu sagen hat, verraten wir euch im Folgenden!
Brandon Curry zu unrecht Mr. Olympia?
Ein aktuelles Interview von Bodybuilding Größe Dorian Yates sorgt aktuell für ziemlich viel Aufsehen in der Szene. Immerhin hat der Profi darin ganz klar geäußert, dass Brandon Curry zu seiner Zeit nicht Mr. Olympia geworden wäre. Tatsächlich glaubt Yates sogar, dass Curry nicht einmal unter die Top 6 gekommen wäre!
Dieses Statement hat die Fans des neuen Mr. Olympia natürlich in Empörung getrieben. Immerhin scheint diese Aussage ziemlich respektlos zu sein. Doch Yates hat hier eigentlich nur auf eine fachliche Frage geantwortet. Schaut man sich das Ganze einmal genauer an, muss man sich wirklich die Frage stellen, ob Brandon damals so weit vorne mit dabei gewesen wäre. Immerhin hatten die Athleten damals eine wesentlich härtere Form. Im Vergleich ist Brandon Curry dagegen doch recht „soft“.
Genau darauf hat Dorian Yates offenbar auch angespielt. So hat er ebenfalls nicht geäußert, dass Curry zu Unrecht gewonnen hat. Allerdings stößt die Aussage dennoch auf Widerstand in der Bodybuilding Community. Immerhin sollte man einen amtierenden Mr. Olympia nicht unbedingt so „bloßstellen“.
Bleibt abzuwarten ob unser Champion darauf auch noch persönlich reagieren wird!