ab nach BARCELONA: wandern Road to Glory jetzt wirklich aus?

Fast könnte man meinen, dass Jil von Road to Glory sich durch den fehlenden „Stoff“ komplett verändert hat. In der Tat ist der Bodybuilder inzwischen fast nicht mehr wiederzukennen. Das bezieht sich allerdings hauptsächlich auf sein Mindset, weniger auf die Optik. Statt strikt und wie besessen dem Training und der Ernährung zu folgen, hat der YouTuber mittlerweile andere Prioritäten. Beinahe wirkt das so, als würde Jil erst jetzt beginnen, sein Leben so richtig zu genießen. Ob ihn das nun zum Auswandern inspiriert?

Road to Glory Jil wieder NATURAL dank NEUEM Coach!

Road to Glory kehren Deutschland den Rücken

Heutzutage ist es fast schon an der Tagesordnung, dass YouTuber sich gezielt Urlaub einplanen, um mehr Content zu produzieren. Schließlich kann man von anderen Orten auf der Welt meist spannenderes Videos erstellen, als im grauen Deutschland. Gerade zur aktuellen Jahreszeit scheint das ein großer Anreiz zu sein. Spätestens seit Mischa Janice den „Travel Lifestyle“ in die deutsche Community gebracht hat, ist das zum Trend bei anderen Content Erstellern geworden.

Nun haben sich auch RTG eine Auszeit im Warmen gegönnt. Doch das scheint Jil und Artie so gut gefallen zu haben, dass sie tatsächlich in Erwägung ziehen, ein wenig länger im Süden zu bleiben. Immerhin gibt es in Barcelona laut Road to Glory einige Co-Working Spaces, die extrem einladend sind. So kostet ein öffentlicher Arbeitsplatz mit Cafeteria dort offenbar nur 150 Euro pro Monat. Dass das Catering dort Fitness-freundlich war dürfte das RTG Team natürlich ziemlich begeistert haben.

Der neue Jil

Noch vor einem Jahr wäre es Jil sicherlich nicht in den Kopf gekommen, einfach aus seiner Routine zu fliehen. Regelmäßiges Training im Home Gym und die passende Ernährung waren für den leidenschaftlichen Bodybuilder schließlich essentiell. Zudem gibt er selbst zu, nur wenig Aufgaben abgegeben haben zu können. Das hat sich inzwischen wohl komplett gewandelt. Aus diesem Grund sind RTG sogar mit einem 8-köpfigen Team nach Spanien gereist. Ob solche „Geschäftsreisen“ nun des Öfteren vorkommen werden oder ob die Hamburger gänzlich auswandern werden, bleibt abzuwarten!