DIET HACK: DIESE 5 Tipps machen Deinen Fatburner noch effektiver!

Wenn man nach Diätsupplements sucht, findet man relativ schnell unheimlich viele verschiedene Exemplare. Die riesige Auswahl und häufig völlig übertriebenen Werbeversprechen machen es dem Diätenden nicht gerade leicht, sich für ein Produkt zu entscheiden. Dementsprechend ist die Gefahr groß, dass das Produkt, für das man sich letztendlich entscheidet, nicht die gewünschte Wirkung erzielen wird.

Dabei kann der richtige Fatburner dem Anwender tatsächlich dabei helfen, die Lebensqualität während einer Diät erheblich zu verbessern. Statt hungrig, antriebslos und von Gelüsten geplagt, ist der Diätenden dann fokussiert und energiegeladen. Wenn man also ein gutes Trainings- und Ernährungsprogramm für den Fettabbau mit einem guten Supplement kombiniert, dann können die Resultate überwältigend sein. Dadurch gestaltet sich der Weg zu einem harten und definierten Körper um Einiges leichter. Doch wie findet man das richtige Produkt und wie verwendet man es am Besten, um die Resultate zu maximieren? Genau diese Fragen soll der vorliegende Artikel beantworten.

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Die Wahl des richtigen Fatburners

Unterschiedliche Fatburner dienen unterschiedlichen Zwecken. Leider geht diese Tatsache meist in der übertriebenen Werbung für viele Produkte unter. In der Regel versprechen Advertisements nämlich immer nur, dass Produkt X das Fett wie Butter in einer heißen Pfanne dahin schmelzen lassen wird. Diese Werbeaussagen unterscheiden leider nicht zwischen unterschiedlichen Typen von Fatburnern. Dementsprechend weis der Konsument nicht wirklich wonach er greifen soll.

Welcher Fatburner die beste Wahl darstellt, hängt stark davon ab, was man von dem Produkt erwartet:

Um primär gegen den Hunger und Appetit anzukämpfen, empfiehlt sich ein Supplement, das Hoodia enthält. Schließlich ist der Inhaltsstoff einer der am effektivsten Zutaten zur Hemmung des Appetits und des Hungergefühls.

Dagegen haben Inhaltsstoffe wie Koffein, Synephrin, Yohimbin oder andere Stimulanzien vorwiegend einen energiesteigernden Effekt. Folglich bekommt man durch diese Stimulanzien den für das Training und die täglichen Aufgaben benötigten Schub an Energie. Diese Gruppe von Fatburnern wird häufig auch als thermogene Fatburner bezeichnet. Neben ihrer anregenden Wirkung für den Stoffwechsel, erhöhen sie nämlich auch die Körpertemperatur. Als Resultat verbrennt der Körper im Laufe des Tages mehr Kalorien.

Falls man allerdings auf eine ausgespräge anregende Wirkung lieber verzichten möchte, empfehlen sich stimulanzfreie Fatburner. Sie haben meist eine ähnliche thermogene Wirkung, nur eben ohne übermäßigen „Push-Effekt“. Ihren Effekt verdanken diese Supplements enthaltenen Inhaltsstoffe wie Grüntee Extrakt, konjugierte Linolsäure (CLA), L-Carnitin, Ingwer Extrakt und Cayennepfeffer Extrakt (Capsaicin). Durch sie verwendet der Körper nämlich gespeichertes Fett zum Zweck der Energieversorgung.

Wie man das Meiste aus einem Fatburner herausholt

Falls man einen Fatburner nicht wegen seiner anregenden Wirkung vor dem Training verwendet, sollte man grundsätzlich einige Dinge beachten. Dabei geht es vor allem um das richtige Timing des Supplements in Verbindung mit den Mahlzeiten, die man den Tag über isst.

Viele Fatburner hemmen ja bekanntlich auch den Appetit. Deshalb kann es sinnvoll sein, einen solches Produkt dann einzunehmen, wenn in den nächsten Stunden nach der Einnahme keine Mahlzeit geplant ist. Hierdurch wird man die Zeit ohne Nahrungszufuhr dementsprechend leichter überbrücken können. Wenn dann die appetithemmende Wirkung langsam nachlässt, folgt bald darauf auch schon die nächste geplante Mahlzeit.

Bei vielen Fatburnern besteht die Tagesdosis aus zwei Portionen pro Tag. In diesem Fall sollte man eine Portion vor dem Training einnehmen und eine weitere Portion zu der Tageszeit, zu der man am meisten mit Hunger zu kämpfen hat.

Alternativ hierzu kann man ein Appetit reduzierendes Produkt auch 30 Minuten vor einer Hauptmahlzeit einnehmen. Auf diese Weise erreicht man eine gewisse „Vorsättigung“ und schafft es bei dieser Mahlzeit weniger zu essen.

Keine Fatburner mit Stimulanzien nach 18:00 Uhr

Fatburner, die Stimulanzien enthalten und eine anregende Wirkung besitzen, sollten nach 18:00 Uhr bzw. während der letzten 5 bis 6 Stunden vor dem zu Bett gehen nicht mehr eingenommen werden. Andernfalls kann es ansonsten zu Problemen beim Einschlafen kommen. Die Folge wäre ein kontraproduktiver Effekt in Bezug auf die Diät. Schließlich ist eine ausreichende Menge an erholsamem Schlaf gerade während einer unterkalorischen Ernährung von entscheidender Bedeutung. Immerhin ist der Schlaf für die Aufrechterhaltung der Stoffwechselrate und eine optimale Regeneration von entscheidender Bedeutung. Darüber hinaus konnten zahlreiche Studien zeigen, dass Übermüdung und Schlafmangel häufig mit einer erhöhten Kalorienzufuhr einhergehen.

Auf den meisten Produkten finden sich Angaben zu den Einnahmezeiten. Zudem sollte man, wenn man nicht weiß, wie man auf bestimmte Stimulanzien reagiert, immer mit der geringsten Dosierung beginnen.

Fatburner, die Stimulanzien enthalten, sollten zyklisch verwendet werden

Bei Fatburnern, die Stimulanzien enthalten, macht es Sinn, diese Produkte zyklisch zu verwenden. Schließlich gewöhnt sich der Körper im Lauf der Zeit an die anregende Wirkung der enthaltenen Stimulanzien. Folglich lässt dann auch deren Wirkung nach. Wenn man Fatburner mit Stimulanzien über einen längeren Zeitraum ohne Pause verwendet, dann wird man immer höhere Dosierungen verwenden müssen, um dieselbe Wirkung wie zu Beginn der Einnahme zu erzielen. Dies kann sich leicht zu einem Teufelskreislauf entwickeln. Nicht selten sind dann Übertraining oder sogar ein vorzeitiger Abbruch der Diät die Folge.

Auch wenn man sich zu Beginn der Einnahme eines Fatburners toll und energiegeladen fühlen wird, kann die kontinuierliche Anregung des zentralen Nervensystems dem Körper letztendlich sogar mehr Energie rauben als liefern. Genauso wie man eine kalorienreduzierte Diät von Zeit zu Zeit unterbrechen sollte, um eine Verlangsamung des Stoffwechsels zu vermeiden, sollte man während dieser Diätpausen auch eine Einnahmepause bei seinem Fatburner einlegen. Hier können bereits 1 bis 2 Wochen Pause einen entscheidenden Unterschied machen.

Eine ausreichende Proteinzufuhr ist ein absolutes MUSS

Wenn man bei seiner Diät die absolut besten Resultate erzielen möchte, dann muss man eine ausreichende Proteinzufuhr sicherstellen. Andernfalls läuft man Gefahr zu viel Muskelmasse zu verlieren. Weil viele Fatburner den Appetit ja ziemlich reduzieren, besteht die Gefahr, dass man die Kalorienzufuhr sehr stark reduziert. Oftmals nimmt man dann nicht mehr genug Protein zu sich. Dadurch riskiert man natürlich einen Verlust an wertvoller Muskelmasse. Um dies zu verhindern, sollte man darauf achten, die Proteinzufuhr nicht unter das absolute Minimum von 2 bis 3 Gramm Protein pro Kilogramm Körpergewicht zu senken.

Dabei kann gerade eine ausreichende Proteinzufuhr den Unterschied zwischen einem schlanken, definierten, muskulösen Körper und einem abgemagerten Aussehe ausmachen. Deshalb sollte man auch wenn man keinen Hunger hat, genug Protein zu sich nehmen. Die  Zufuhr von Kohlenhydraten und Fetten kann man dagegen nach Belieben reduzieren.

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