Wir haben euch bereits berichtet, dass Kevin Wolter erneut mit einer Verletzung zu kämpfen hat. Dadurch steht der Bodybuilder wieder einmal vor einer Trainingspause. Offenbar meint es das Schicksal nicht ganz so gut mit der sportlichen Zukunft des SMILODOX Athleten. Sogar eine Operation war im Gespräch nach dem neuesten Trainingsunfall. Nun hat Kevin die endgültige Gewissheit. Wie es für den Berliner weiter geht, verraten wir euch im Folgenden!
Die Diagnose für Kevin Wolter
Der Trainingsunfall beim Ringen war für Kevin sowohl unerwartet, als auch enorm schockierend. Immerhin wollte der Bodybuilder gerade erst wieder richtig loslegen. Dementsprechend kam die erneute Verletzung wie ein Schlag ins Gesicht. Allerdings ist dieses nicht in Mitleidenschaft getroffen, sondern der Fuß des Bodybuilders. Durch die Verletzung ist dieser aber derart angeschwollen, dass die Ärzte nicht direkt ein Urteil über den Grad der Verletzung abgeben konnten. Deshalb hieß es für Kevin erst einmal abwarten bis die Schwellung ein wenig abgeklungen ist.
Natürlich hat er das auch mit seiner YouTube Community geteilt. Pünktlich zum 32. Geburtstag gab es für den ehemaligen Hardgainer Crew Athleten dann die Gewissheit. Demnach ist Kevin gerade so einer Operation entkommen. Dafür muss er allerdings mindestens sechs bis acht Wochen lang eine Schiene tragen, um die Heilung zu fördern. Tatsächlich sind nämlich zwei Außenbänder des Fußes komplett gerissen. Zusätzlich ist ein weiteres Band beinahe durchgerissen. Man kann sich also vorstellen welche Schmerzen der Sportler gehabt haben muss.
Dank einer Lymphtherapie ist die Schwellung ein wenig abgeklungen. Trotzdem heißt es für Kevin nun erst einmal ruhig stellen und abwarten wie die Verletzung verheilt. Auch hier ist wahrscheinlich wieder eine gute Portion Reha nötig. Mal schauen wann Wolter da wieder richtig aktiv im Kraftsport sein kann…