EXAKTER Kalorienverbrauch durch Fitness Tracker? – DAS solltest Du BEACHTEN!

Viele Sportler nutzen zur Analyse ihres Kalorienverbrauch so genannte Fitness Tracker. Meist sieht man diese Tools in Form von Armbanduhren am Handgelenk von vielen Fitness Fans. Und selbst wer nicht unbedingt regelmäßig zum Sport geht, nutzt solche Messgeräte gerne um die Aktivität im Alltag zu überprüfen.

Allerdings neigen besonders Sportler dazu die Messergebnisse viel zu ernst zu nehmen. Schnell kann sich dadurch sogar ein krankhaftes Verhalten entwickeln. Deshalb ist es besonders wichtig die folgenden Punkte zu beachten!

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Kalorienverbrauch immer korrekt?

Neben dem Schritte zählen ist besonders die Anzeige des Kalorienverbrauch für die meisten Inhaber von Fitnessuhren enorm relevant. Die meisten orientieren sich komplett an der Zahl, die die ausgewählte Uhr anzeigt. Dabei vergisst der ein oder andere gerne einmal, dass der angezeigte Wert niemals zu 100 Prozent akkurat sein kann. Schließlich sind Abweichungen absolut normal. Das beste Beispiel dafür ist das Phänomen, dass die Uhren gerne einen erheblichen Kalorienverbrauch anzeigen, wenn man beispielsweise heftig den Arm schüttelt. Jedem normalen Menschen sollte klar sein, dass man mit dieser Bewegung nicht bei einem Puls von über 180 landen kann. Dementsprechend wird auch der Messwert am Ende des Tages nicht eins zu eins stimmen können.

Lineare Messfehler erkennen

Bei einigen Fitnesstrackern lässt sich nach einer gewissen Zeit aber recht gut ein Differenzwert erkennen, der zwischen Messergebnis und tatsächlichem Verbrauch unterscheidet. Der YouTuber Goko Fitness hat darauf in seinem aktuellen Video noch einmal explizit hingewiesen. Demnach habe auch er einen „Offset“ von mehreren 100 Kalorien pro Tag. Da diese Abweichung allerdings täglich auftritt, könne man die Differenz einfach jeden Tag abziehen, um auf den wirklichen Verbrauch zu kommen.

Um herauszufinden, wie sehr die Anzeige der Uhr abweicht, sollte man seine Nahrungsaufnahme und den Gewichtsverlauf dokumentieren. In der Regel lässt sich dadurch recht schnell ausfindig machen, wie stark die Uhr abweicht, so Goko.

Stoffwechsel eingeschlafen: gibt es den „HUNGERSTOFFWECHSEL“ wirklich?

In jedem Fall sollte man es vermeiden sich von der Uhr „abhängig“ zu machen und sich stets an den Messergebnissen zu orientieren. Schließlich lassen sich diese ganz einfach auch immer „manipulieren“.