Das unzensierte Video von Phil Bane und seinem Steroid Konsum hat auf YouTube weite Kreise geschlagen. Inzwischen haben über 200.000 Menschen seine Offenbarung zum Thema „Stoff“ angeschaut. Dabei hat Bane selbst lediglich knapp 13.000 Abonnenten. Dementsprechend lässt sich schließen, dass diese Thematik viele Menschen interessiert. Genau aus diesem Grund will Phil offenbar noch weiter über unterstützende Mittel im Bodybuilding aufklären. Sein aktuelles Video befasst sich mit Nebenwirkungen, über die bislang fast niemand so offen gesprochen hat.
Testosteron, Trenbolon, Boldenon & co: DAS hat Phil Bane alles zu sich genommen!
Jede Wirkung hat Nebenwirkungen
Phil Bane spricht in seinem Video ein Thema an, das nicht viele Bodybuilder in den Fokus nehmen. Der Grund dafür ist für Bane offenbar klar: Männer möchten sich seiner Meinung nach prinzipiell besser darstellen, als sie sind. Besonders „Muskelpakete“ sind in den Augen des Bodybuilders danach bestrebt, als „toller Hengst“ bekannt zu sein. Dementsprechend berichten nur wenige Steroid Konsumenten über Probleme mit dem sexuellen Verhalten. Dabei weis man, dass insbesondere die externe Zufuhr von Testosteron eine Reihe von Probleme verursachen kann.
Phil Bane gesteht offen, dass er zu Beginn seiner Testosteronkur ein enormes sexuelles Verlangen gehabt habe. Ihm sei dies besonders aufgefallen, da er auf die Reize von Frauen deutlich intensiver reagiert habe, als zuvor. Die sei vergleichbar mit dem sexuellen Verlangen eines Teenagers.
Nach den Kuren merkt man laut Bane aber meist direkt, dass der Körper durch die exogene Zufuhr des Hormons, die eigene Produktion eingestellt hat. Die Libido lasse deutlich nach und man fühle sich weniger energiegeladen und aktiv.
Phil Bane bald natural?
Auch Phil spürt nach eigenen Aussagen die erheblichen Nebeneffekte seines Anabolika Konsums. Im Rahmen seiner „off cycles“ verändert sich das sexuelle Verhalten deutlich, so sagt er. Spätestens nach drei bis vier Monaten lässt nicht nur die Energie des Bodybuilders signifikant nach, sondern auch die „Beständigkeit“ während eines sexuellen Akts. In dem Fall habe man die Entscheidung entweder wieder einen neuen Cycle zu beginnen, oder sich von den Medikamenten los zu lösen. Schließlich gibt Bane dabei auch zu bedenken, dass man sich immer wieder erneut in den Teufelskreis begibt.
Er selbst schließt daher nicht aus in näherer Zukunft einmal komplett ohne unterstützende Mittel zu trainieren. Deshalb empfindet er die aktuelle Entwicklung der Szene als positiv, wenn immer mehr „Stoffer“ zur Vernunft kommen und ihren Konsum einschränken.