Man(n) hört es immer wieder: zu viel und „falsch getimter“ Sex und Selbstbefriedigung können unter Umständen schädlich für das Muskelwachstum sein. Doch was ist an der Sache dran? Stimmt das tatsächlich oder ist es einfach nur ein aus der Luft gegriffenes Gerücht? Simon Ulrich alias „der Muskelmacher“ ist der Sache auf den Grund gegangen und betreibt „Aufklärung“. Was dabei rausgekommen ist, erfahrt ihr gleich im Anhang!
Beeinflusst Sex den Muskelaufbau und das Training?
Zu Anfang des Videos erklärt der Muskelmacher, dass während des Sexualakts das Testosteron ganz kurz in den Keller gehen würde, dann aber konsequent wieder ansteige und somit keinerlei Auswirkungen auf den Muskelaufbau habe. Allerdings gibt es einiges Wissenswertes zum Thema Stress, dass in dem Fall doch eine Rolle spielen kann. Freundin Sarah übernimmt die Aufklärungsarbeit. Ihrer Ansicht nach schafft regelmäßiger Sex den alltäglichen Stress ab. Ohne Stress baut man erwiesener Maßen schneller und vorallem besser auf. Somit stellen der Geschlechtsverkehr vor dem Sport und der anschließende Kraftsport sogar eine Win-Win-Situation dar.
Abschließend gibt es noch ein paar klare Worte vom Muskelmacher persönlich: “ Egal wie gut dein Trainingsplan oder deine Ernährung auch sein mögen, solange man viel Stress hat, wird man sich nie zu 100% fokussieren können – erst recht nicht, wenn einen verschiedene Dinge belasten!“ In diesem Sinne: „Sport“ frei!