Erst vor kurzem hat Ronny Rockel bekannt gegeben, dass er seine Bodybuilding Karriere an den Nagel hängt. Grund dafür ist zum einen das Alter. Doch zusätzlich hat der Profi auch mehr und mehr das Interesse daran verloren sich ständig abzuquälen. Schließlich hat das auch gesundheitliche Folgen, die man nicht außer Acht lassen sollte. Die Frage ist dennoch, wie man als leidenschaftlicher Bodybuilder weiter macht, wenn man die Karriere beendet. Wie das Training von Ronny jetzt aussieht, erfahrt ihr im Folgenden!
SCHLECHTE Nachrichten für Ronny Rockel: Quadrizeps GERISSEN!?
Ronny Rockel und das „Rentner“ Training
Für einige kam der Entschluss von Ronny Rockel, die Bodybuilding Karriere an den Nagel zu hängen, möglicherweise etwas unerwartet. Immerhin hatte sich der GN Laboratories Athlet fest vorgenommen, in China noch einmal ordentlich abzuräumen. Doch inzwischen ist Rockel die Lust am aktiven Wettkampfsport mehr und mehr vergangen. Das liegt sicherlich auch an immer häufiger auftretenden Wehwehchen, die man definitiv nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte.
Dennoch wird Ronny dem Bodybuilding natürlich nicht gänzlich den Rücken zukehren. Tatsächlich möchte er in Zukunft auch vermehrt andere Athleten in ihre Bestform bringen. Der GN Athlet zeigt schließlich immer wieder, dass er in Topform kommen kann. Genau das verspricht er durch seine Betreuung auch anderen Bodybuildern. Tipps dafür gibt es bereits im neuesten Video des Profis. Dort betont er nämlich, dass die meisten Wettkampf Sportler einen entscheidenden Fehler bereits direkt nach der Show machen. Nach dem Wettkampf sollte man in den Augen von Rockel vier bis fünf Mal pro Woche trainieren, um den so genannten „Rebound“-Effekt auszunutzen. Im Idealfall sollte also sechs Wochen lang Training und viel Essen auf dem Programm stehen und nicht direkt Pause, so der GN Athlet. Die meisten Sportler konzentrieren sich nach der harten Wettkampfdiät aber erst einmal auf Erholen. Hier verschenke man aber wichtige Zuwächse, betont der Profi.
Im passenden Trainingsvideo zeigt er dann noch seine besten Tipps für die meist verbreitetste Schwachstelle, die hintere Schulter. Durch die Ausprägung dieser Muskelpartie erscheint nämlich auch die Statur von vorne optisch deutlich breiter, so der Profi. Wer in Zukunft also auf die Bühne möchte, sollte sich nun doch nochmal an Rockel halten. Möglicherweise wird aus ihm jetzt ja ein Spitzen-Coach, statt „nur“ Athlet.