Mobility und Faszien nur für HIPSTER? Johannes Luckas sieht das anders!

Personal Coach Johannes Luckas meldet sich mit einem neuen Vlog zurück – dieses Mal geht es um das Thema „Mobility“. Doch was hat es damit auf sich? Braucht man das oder ist es ein weiterer Hipster-„Schwachsinn“? Um was es sich hierbei handelt, erfahrt ihr im Anschluss.

Personal Coach Johannes Luckas

Mobility und Faszien nur für HIPSTER?

Als erstes stellt sich die Frage, was denn „Mobility“ überhaupt ist? Luckas erklärt, dass damit die Mobilität in den Gelenken gemeint ist und es dort primär erstmal nicht um die Muskulatur geht. Sondern darum, dass man das Gelenk in alle erdenklichen Richtungen bewegen kann. Sprunggelenk, Hüftgelenk, Schultergelenk und Handgelenk sind damit am häufigsten gemeint. Hat man bereits eine eingeschränkte Mobilität in einem der genannten Bereiche, hat man laut Johannes definitiv ein Problem und sollte erstmal zur Reha gehen.

Eine bestimmte Mobilität ist mehr als notwendig, um gesund zu sein und Übungen einwandfrei ausführen zu können, sowie auf lange Sicht gesehen Muskeln aufzubauen. Der Fehler läge laut Luckas darin, dass viele Sportler irrtümlich „alles“ vor dem Training mobilisieren und aufwärmen, anstatt sich auf die gerade gebrauchte Muskulatur zu beschränken. Während sich neuerdings schon 30 Minuten mit der Blackroll aufgewärmt wird, hätten es vermutlich 10 Minuten auf die jeweilige Muskelgruppe spezifisch auch getan. Wie immer liefert der Berliner Athlet brauchbaren Content und Messages mit Mehrwert. Wir wünschen ihm alles Gute und werden wieder berichten!

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