Kommt nach Strength Wars nun ein neues Projekt aus dem Hause von Konrad Wolff? Gestern postete Romano Rengel auf seinem Instagram-Account eine Post, die stark darauf hindeuten könnte.
Konrad Wolffs goldenes Händchen
Dass Konrad Wolff definitiv Ahnung von seinem Handwerk hat, konnte der Berliner nicht nur mit Strength Wars unter Beweis stellen. So stammen auch die äußerst erfolgreichen Konzepte wie die „Hardgainer Crew“, „Die Ritzkes“ und der weltweit am schnellsten wachsende Fitness-YouTube-Kanal „The Classic Body“ aus Konrads „Feder“. Auch sein vor Kurzem gestartetes Projekt „GodMode“ scheint langsam, aber sicher Fahrt aufzunehmen. Bereits knapp 1 Millionen Klicks konnten die beiden äußerst populären Videos von den „Hardgainern“ Vito und Kevin auf dem „Gottes“-Kanal einbringen.
Von #savagepowerliftingcrew und „coolem Videomaterial“
Gestern Nacht postete Powerlifter und Strength Wars-„Dauerbrenner“ Romano Rengel ein Bild auf Instagram, auf welchem er mit vier weiteren bekannten Gesichtern des weltweit größten Kraftsportformats zu sehen ist. Normalerweise wäre dieses „Szenario“ nichts Ungewöhnliches. Auch der Hashtag „#savagepowerliftingcrew“ unter dem Bild scheint dem mitternächtliche Training „unter Freunden“ einen witzigen „Beigeschmack“ zu geben. Wirft man allerdings einen Blick in die Kommentare, könnte es sich jedoch womöglich weit mehr als nur um ein „rein freundschaftliches“ Training gehandelt haben. So schrieb Romano Rengel in einem der Kommentare, dass er hofft, genügend Videomaterial zum Schneiden gesammelt zu haben. Schnell könnte man bei diesen Worten vermuten, dass bei dem Training womöglich nicht nur „Blut, Schweiß und Tränen“, sondern auch eine Kamera im Spiel war.
Noch handelt es sich bei all den Vermutungen allerdings nur um reine Spekulationen. Jedoch wäre die Idee eines reinen Powerlifing-Channels gar nicht so abwegig. Schließlich erfreut sich die Sportart auf der ganzen Welt immer größerer Beliebtheit. Zudem basiert das Training beim Großteil der Strength Wars-Athleten auf der Kraftsportart. Somit wären genügend Protagonisten für Stunden von Videomaterial für Konrad Wolff und seine Film-Crew bereits „greifbar“ und könnten den Weg für den nächsten 100.000 Abonnenten-Channel von Konrad Wolff ebnen.
