„KOMPLIZIERTER als erwartet“: hautnahe Einblicke in die Brustmuskel OP von Kevin Wolter!

Der Schock von Kevin Wolter Brustmuskel Abriss sitzt noch immer tief. Nicht nur der Bodybuilder selbst, sondern auch seine Fans scheinen mitgenommen und berührt von dem tragischen Unfall. Schließlich wollte Kevin eigentlich bald eine Wettkampfvorbereitung starten. Doch stattdessen muss der GN Laboratories Athlet nun pausieren und sich von seiner einschneidenden Verletzung erholen. Für einen Sportler wie Wolter bedeutet das mit Sicherheit nicht nur körperliche Schmerzen, sondern auch mentale. Überraschenderweise zeigt sich Kevin bislang aber enorm tapfer. Deshalb möchte der YouTuber seinen Genesungsweg auch mit seinen Zuschauern auf der Videoplattform teilen. Der erste Teil der  „Wiederherstellungsmaßnahmen“ ging gestern Abend online. Darin sieht man tatsächlich die komplette Operation des Brustmuskels. Wieso der Abriss schlimmer war, als erwartet und was das nun für die weitere Heilung bedeutet, verraten wir euch in diesem Artikel!

BRUSTMUSKEL GERISSEN: ist DAS das Bodybuilding AUS für Kevin Wolter?

So wurde Kevin’s Brustmuskel Riss repariert

Die Wenigsten hätten wahrscheinlich gedacht, dass Kevin es wirklich ernst meinen würde, als er verkündete, dass er seinen kompletten Genesungsweg filmen möchte. Zumindest hätte man nicht direkt vermutet, dass auch die gesamte Operation mit dazu gehören würde. Doch tatsächlich zeigt das neueste YouTube Video so ziemlich alles, was im Operationssaal abgelaufen ist. Für schwache Nerven sind die Aufnahmen daher definitiv nichts! Dennoch gibt der behandelnde Arzt, Dr. Rich, interessante Einblicke und erklärt genau, was er mit Kevin’s Muskel anstellt, um ihn wieder voll funktionsfähig zu bekommen.

Hierzu ist Wolter übrigens extra nach Rosenheim gereist. Immerhin soll Dr. Rich der beste Arzt auf dem Gebiet von Muskelabrissen sein. Rund 50 Pectoralis Risse operiert Rich nach eigenen Aussagen pro Jahr. Dementsprechend gehört ein ein Eingriff wie der von Kevin schon fast zur täglichen Routine des Spezialisten.

Der Abriss: „Doch schlimmer, als dedacht“

Üblicherweise kann man erst bei der Operations feststellen, wie der Muskel letztlich gerissen ist. In Kevin’s Fall scheint die Verletzung doch komplizierter gewesen zu sein, als erwartet, erklärt Dr. Rich. Aus diesem Grund gilt es für Wolter nun auch noch mehr auf Ruhe und Regeneration wert zu legen. Mindestens sechs Wochen sollte der Arm nicht bewegt werden. Erst anschließend kann der Bodybuilder mit Rehamaßnahmen beginnen. Dennoch sollte der Fokus immer noch auf Vorsicht bleiben, um den Heilungsprozess nicht zu stören.

Man kann sich vorstellen, dass diese Prognose für Kevin Wolter nicht unbedingt erfreulich gewesen sein wird. Schließlich will der Bodybuilder seinen Brustmuskel so bald wie möglich wieder trainieren können. Doch für die nächsten Wochen und Monate muss sich der GN Laboratories Athlet da noch gedulden. Wir sind gespannt, wie Wolter die nächste Zeit gestalten wird. Auf YouTube werden wir da mit Sicherheit Einiges zu sehen bekommen!